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Der Sieg der Verbote über die Vernunft
Vater Staat ist zur Übermutter geworden; sie schreibt uns vor, was wir essen, wie viel wir trinken, wie wir wohnen und über die Straße gehen. Sinnlose Gesetze und Sicherheitshinweise maßregeln uns im Alltag. Statt selbst für unser Leben verantwortlich zu sein, werden wir wie Kleinkinder behandelt. Der gesunde Menschenverstand bleibt dabei auf der Strecke. So darf es nicht weitergehen, meint Alexander Neubacher, denn hinter dem vermeintlich fürsorgenden Staat steht ein Menschenbild, das uns Sorge bereiten sollte. Anhand skurriler Alltagsgeschichten aus…mehr

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Produktbeschreibung
Der Sieg der Verbote über die Vernunft

Vater Staat ist zur Übermutter geworden; sie schreibt uns vor, was wir essen, wie viel wir trinken, wie wir wohnen und über die Straße gehen. Sinnlose Gesetze und Sicherheitshinweise maßregeln uns im Alltag. Statt selbst für unser Leben verantwortlich zu sein, werden wir wie Kleinkinder behandelt. Der gesunde Menschenverstand bleibt dabei auf der Strecke. So darf es nicht weitergehen, meint Alexander Neubacher, denn hinter dem vermeintlich fürsorgenden Staat steht ein Menschenbild, das uns Sorge bereiten sollte. Anhand skurriler Alltagsgeschichten aus der Nanny-Republik Deutschland zeigt Neubacher gewohnt witzig und scharfsichtig, warum es sich lohnt, wieder mit dem Selberdenken zu beginnen.

Autorenporträt
Neubacher, Alexander
Alexander Neubacher, geboren 1968 in Krefeld, hat Volkswirtschaftslehre an der Universität Köln studiert und ist Absolvent der Kölner Journalistenschule. Er war Redakteur bei der "Wochenpost", bei "Bizz Capital" und arbeitet seit 1999 als Wirtschaftsredakteur im Hauptstadtbüro des SPIEGEL in Berlin. Für seine Arbeit wurde er u.a. mit dem Helmut-Schmidt-Journalistenpreis und dem Medienpreis der deutschen Kinder- und Jugendärzte ausgezeichnet. Bei DVA hat er 2012 das SPIEGEL-Buch "Ökofimmel. Wie wir versuchen, die Welt zu retten, und was wir damit anrichten" veröffentlicht.
Rezensionen
"Zum Highlight [...] wird "Total beschränkt" durch die Akribie und die feine Ironie. [...] Ein Plädoyer für die liberale Gesellschaft und ein Appell an das selbstständige Denken." Handelsblatt, 14.11.2014