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Die Neuauflage enthält die neuesten Erkenntnisse zur Persönlichkeitsentstehung und ein neues Kapitel zur Frage der Persönlichkeitsveränderung; dies im Hinblick auf die vielen Praktiker, die Antworten auf die Frage suchen, wie man dieErkenntnisse am besten umsetzt.
Drei Fragen haben uns Menschen seit jeher beschäftigt:- Soll ich bei Entscheidungen eher meinem Verstand oder meinen Gefühlen folgen? - Wie schaffe ich es, andere so zu verändern, dass sie das tun, was ich von ihnen will? - Und warum ist es noch schwieriger, sich selbst zu ändern?
Auf der Grundlage neuer psychologischer und
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Produktbeschreibung
Die Neuauflage enthält die neuesten Erkenntnisse zur Persönlichkeitsentstehung und ein neues Kapitel zur Frage der Persönlichkeitsveränderung; dies im Hinblick auf die vielen Praktiker, die Antworten auf die Frage suchen, wie man dieErkenntnisse am besten umsetzt.

Drei Fragen haben uns Menschen seit jeher beschäftigt:- Soll ich bei Entscheidungen eher meinem Verstand oder meinen Gefühlen folgen?
- Wie schaffe ich es, andere so zu verändern, dass sie das tun, was ich von ihnen will?
- Und warum ist es noch schwieriger, sich selbst zu ändern?

Auf der Grundlage neuer psychologischer und neurobiologischer Kenntnisse können wir zu einem vertieften Verständnis von Entscheidungsprozessen und der Veränderbarkeit des Menschen kommen.

Der Autor erläutert, wie innerhalb der Individualentwicklung die Persönlichkeit auf unterschiedlichen unbewusst-bewussten und emotional-rationalen Ebenen des Gehirns entsteht. Sie weist jeweils eine ganz spezifische Dynamik auf und bestimmt dadurch den Ablauf von Entscheidung sowie die Möglichkeiten und Grenzen der Verhaltensänderungen. Ein grundlegendes Buch für unser Selbstverständnis und natürlich für Fragen der Erziehung, Personalführung, Psychotherapie.

In der Zeitschrift Cicero (Oktober 2009) wurde Gerhardt Roth als der bedeutendste Naturwissenschaftler in Deutschland ausgezeichnet.
Rezensionen
"Dennoch bleibt auch dann die Macht des Gewohnten stark. "Das Gehirn trachtet immer danach, Dinge zu automatisieren, Gewohnheiten auszubilden, und es besetzt dies mit deutlichen Lustgefühlen. Am Bewährten festzuhalten vermittelt das Gefühl der Sicherheit, Geborgenheit und Kompetenz und reduziert die Furcht vor der Zukunft und dem Versagen", schreibt der Hirnforscher Gerhard Roth von der Universität Bremen in seinem 2007 erschienenen Buch "Persönlichkeit, Entscheidung und Verhalten. Warum es so schwierig ist, sich und andere zu ändern"."
Nikolas Westerhoff, Süddeutsche Zeitung, 7.6.2008

"Jeder weiß, wie schwer es fäll, die eigenen Gewohnheiten zu ändern, und noch schwerer ist es, das Verhalten anderer in eine Richtung zu lenken, die wir für vernünftig halten. Warum das so ist, versucht der bekannte Hirnforscher Gerhard Roth in seinem neuen Buch zu erklären, und was er zu diesem Zweck aufbietet ist beeindruckend: Glasklar, geduldig und für den Laien weitestgehend verständlich, legt Roth hier mit vielen alltagspraktischen Beispielen aus der experimentellen Psychologie so etwas wie die Quintessenz seiner Forschung vor."
Christine Pries, Frankfurter Rundschau, 10.10.2007"Gerhard Roth versteht es glänzend den derzeitigen Stand der Hirnforschung zusammenzufassen und Hält sich dabei erfrischend wenig an political correctness. Empfehlenswert!"
Der Tagesspiegel, 10.10.2007