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Frankreich hat wie kein anderes Land die Geschichte Europas geprägt. Der Hof und die absolutistische Herrschaft LudwigsXIV. waren lange Zeit Vorbild für europäische Herrscher. Seit dem Mittelalter und erst recht seit der Aufklärung gehörten französische Denker zur europäischen Avantgarde. Die Französische Revolution und Napoleon haben ganz Europa grundlegend umgestaltet. Von Anfang an hat der westliche Nachbar Deutschlands eine führende Rolle in der Europäischen Union gespielt. Peter C. Hartmann beschreibt die Geschichte Frankreichs knapp, übersichtlich und umfassend von der Bildung des…mehr

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Produktbeschreibung
Frankreich hat wie kein anderes Land die Geschichte Europas geprägt. Der Hof und die absolutistische Herrschaft LudwigsXIV. waren lange Zeit Vorbild für europäische Herrscher. Seit dem Mittelalter und erst recht seit der Aufklärung gehörten französische Denker zur europäischen Avantgarde. Die Französische Revolution und Napoleon haben ganz Europa grundlegend umgestaltet. Von Anfang an hat der westliche Nachbar Deutschlands eine führende Rolle in der Europäischen Union gespielt. Peter C. Hartmann beschreibt die Geschichte Frankreichs knapp, übersichtlich und umfassend von der Bildung des Westfränkischen Reiches im Frühmittelalter bis zur Gegenwart. Er berücksichtigt dabei nicht nur die politische Geschichte, sondern auch die wesentlichen Entwicklungen in Kultur, Gesellschaft und Wirtschaft. Seine kleine Geschichte eines großen Landes gilt inzwischen als Standardwerk.
Autorenporträt
Peter Claus Hartmann ist seit 1988 Professor für Allgemeine und Neuere Geschichte an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz. Zuvor hat er als Referent für Zeitgeschichte am Deutschen Historischen Institut in Paris gearbeitet (1971–1981) und als Professor in Passau gelehrt (1982–1988). Zahlreiche Publikationen zur deutschen, französischen und europäischen Geschichte, u.a. „Französische Verfassungsgeschichte der Neuzeit“ (2. Aufl. 2003). Bei C.H.Beck erschienen „Französische Könige und Kaiser der Neuzeit“ (2006) sowie «Die Jesuiten» (2. Aufl. 2008).