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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Ethik, Note: 1,75, Theologisches Seminar Tabor (Theologisches Seminar Tabor), Sprache: Deutsch, Abstract: Seit Jahren erlebt die Computerspiel-Industrie einen riesigen Boom. Galt das Interesse an Computerspielen anfangs hauptsächlich Jugendlichen und jungen Erwachsenen, so steigen mit wachsendem Spiele Sortiment auch die Interessenten im Erwachsenenalter. In dieser Arbeit möchte ich mich mit den so genannten Genres der „Shooter“, „Beat’m Up“, und ähnlichen Spielen, mit Elementen der Gewaltdarstellung, beschäftigen. Wissenschaft und Forschung…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Ethik, Note: 1,75, Theologisches Seminar Tabor (Theologisches Seminar Tabor), Sprache: Deutsch, Abstract: Seit Jahren erlebt die Computerspiel-Industrie einen riesigen Boom. Galt das Interesse an Computerspielen anfangs hauptsächlich Jugendlichen und jungen Erwachsenen, so steigen mit wachsendem Spiele Sortiment auch die Interessenten im Erwachsenenalter. In dieser Arbeit möchte ich mich mit den so genannten Genres der „Shooter“, „Beat’m Up“, und ähnlichen Spielen, mit Elementen der Gewaltdarstellung, beschäftigen. Wissenschaft und Forschung beschäftigen sich bereits seit einiger Zeit damit, ob diese Spiele Einflüsse auf das soziale Verhalten von Menschen haben. Geschehnisse, wie das Massaker von Erfurt, legen die Vermutung nahe, dass solche Ereignisse mit dem Konsum von Computerspielen zusammenhängen, die Gewalt darstellen. Mit dieser Arbeit soll darzulegen versucht werden, ob sich die Frage: „Ist es unter christlich-ethischen Gesichtspunkten vertretbar Spiele mit Gewaltinhalten zu spielen?“ beantworten lässt.