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Inhalt
VORWORT
PROLOG
ERSTER TEIL: Der Künstler als junger Mann (1770 - 1792) 1. Das große Vorbild: Großvater Louis van Beethoven 2. Vater Jean van Beethoven, der Versager? 3. Die Kinderjahre 4. Christian Gottlob Neefe, der Mentor 5. Der junge Berufsmusiker 6. Bonn orientiert sich an Wien 7. Die erste Krise 8. Ein zweites Zuhause und neue Horizonte 9. Frischer Elan und erste bedeutende Kompositionen 10. Abschied von Bonn
ZWEITER TEIL: Zeit der Gärung (1792 - 1802) 1. Wien anno 1792 2. Karl von Lichnowsky, der erste Mäzen 3. Kompositionsunterricht bei Haydn und Albrechtsberger 4. Karriereplanung 5. Verwandte, Freunde und Geliebte in Wien6. In Erwartung größerer Aufgaben 7. Das «centre of excellence» des Franz Joseph Lobkowitz 8. Die unsterbliche Geliebte, erste Episode 9. Der Weg zum breiten Publikum 10. Wortwechsel mit den Kritikern 11. Die Schüler Carl Czerny und Ferdinand Ries 12. Das Heiligenstädter Testament
DRITTER TEIL: Der Herrscher (1802 - 1809)
1. Der neue Weg
2. Das «laboratorium artificiosum»
3. Auseinandersetzungen mit Verlegern und das «Magazin der Kunst»
4. Composer in residence
5. Opernstunden bei Salieri
6. Das Geheimnis der Eroica
7. Die unsterbliche Geliebte, zweite Episode
8. Die Suche nach dem idealen Klavier
9. Leonore: work in progress
10. Die goldene Zeit
Komponieren für ein professionelles Streichquartett
Concerto par Clemenza pour Clement
Zurück zum Kerngeschäft
Eine Messe für den Konzertsaal
Zurück zum Kerngeschäft (noch einmal)
VIERTER TEIL: Masse und Macht (1809 - 1816)
1. Ein anderer sozialer Status
2. Neue Perspektiven
3. Ein kaiserlicher Schüler
4. Begegnungen mit Goethe
5. Die unsterbliche Geliebte, dritte Episode
6. Se non è vero
7. Das Ende der klassischen Sinfonie
8. Musik für die Masse
9. Ein willkommener Nebenverdienst
10. Leonore wird Fidelio
11. K. K.: Kongress-Kitsch
12. Kampf um ein Kind
13. Von der unsterblichen Geliebten zur fernen Geliebten
FÜNFTER TEIL: Der einsame Weg (1816 - 1827)
1. Die Sehnsucht nach dem Höheren
2. Wien nach dem Kongress
3. London-Pläne
4. Eine faustische Sonate und ein diabolischer Apparat
5. Die Missa solemnis, eine Messe für den Frieden
6. Der Kreis schließt sich: Die späte Klaviermusik
7. Entfremdung
8. Begegnungen mit der jüngeren Komponistengeneration
9. Ode an die Freude
10. Verfall
11. Kampf um ein Kind: Die Niederlage
12. Geldangelegenheiten
13. Die Entdeckung des Himmels: Die letzten Streichquartette
Ein Triptychon für Sankt Petersburg
Karl Holz, der letzte Vertraute
Der schwer gefasste Entschluss
14. Comoedia finita est
Abkürzungen
Anmerkungen
Bildnachweis
Literaturverzeichnis
Dank
Werkregister
Personenregister
VORWORT
PROLOG
ERSTER TEIL: Der Künstler als junger Mann (1770 - 1792) 1. Das große Vorbild: Großvater Louis van Beethoven 2. Vater Jean van Beethoven, der Versager? 3. Die Kinderjahre 4. Christian Gottlob Neefe, der Mentor 5. Der junge Berufsmusiker 6. Bonn orientiert sich an Wien 7. Die erste Krise 8. Ein zweites Zuhause und neue Horizonte 9. Frischer Elan und erste bedeutende Kompositionen 10. Abschied von Bonn
ZWEITER TEIL: Zeit der Gärung (1792 - 1802) 1. Wien anno 1792 2. Karl von Lichnowsky, der erste Mäzen 3. Kompositionsunterricht bei Haydn und Albrechtsberger 4. Karriereplanung 5. Verwandte, Freunde und Geliebte in Wien6. In Erwartung größerer Aufgaben 7. Das «centre of excellence» des Franz Joseph Lobkowitz 8. Die unsterbliche Geliebte, erste Episode 9. Der Weg zum breiten Publikum 10. Wortwechsel mit den Kritikern 11. Die Schüler Carl Czerny und Ferdinand Ries 12. Das Heiligenstädter Testament
DRITTER TEIL: Der Herrscher (1802 - 1809)
1. Der neue Weg
2. Das «laboratorium artificiosum»
3. Auseinandersetzungen mit Verlegern und das «Magazin der Kunst»
4. Composer in residence
5. Opernstunden bei Salieri
6. Das Geheimnis der Eroica
7. Die unsterbliche Geliebte, zweite Episode
8. Die Suche nach dem idealen Klavier
9. Leonore: work in progress
10. Die goldene Zeit
Komponieren für ein professionelles Streichquartett
Concerto par Clemenza pour Clement
Zurück zum Kerngeschäft
Eine Messe für den Konzertsaal
Zurück zum Kerngeschäft (noch einmal)
VIERTER TEIL: Masse und Macht (1809 - 1816)
1. Ein anderer sozialer Status
2. Neue Perspektiven
3. Ein kaiserlicher Schüler
4. Begegnungen mit Goethe
5. Die unsterbliche Geliebte, dritte Episode
6. Se non è vero
7. Das Ende der klassischen Sinfonie
8. Musik für die Masse
9. Ein willkommener Nebenverdienst
10. Leonore wird Fidelio
11. K. K.: Kongress-Kitsch
12. Kampf um ein Kind
13. Von der unsterblichen Geliebten zur fernen Geliebten
FÜNFTER TEIL: Der einsame Weg (1816 - 1827)
1. Die Sehnsucht nach dem Höheren
2. Wien nach dem Kongress
3. London-Pläne
4. Eine faustische Sonate und ein diabolischer Apparat
5. Die Missa solemnis, eine Messe für den Frieden
6. Der Kreis schließt sich: Die späte Klaviermusik
7. Entfremdung
8. Begegnungen mit der jüngeren Komponistengeneration
9. Ode an die Freude
10. Verfall
11. Kampf um ein Kind: Die Niederlage
12. Geldangelegenheiten
13. Die Entdeckung des Himmels: Die letzten Streichquartette
Ein Triptychon für Sankt Petersburg
Karl Holz, der letzte Vertraute
Der schwer gefasste Entschluss
14. Comoedia finita est
Abkürzungen
Anmerkungen
Bildnachweis
Literaturverzeichnis
Dank
Werkregister
Personenregister
Inhalt
VORWORT
PROLOG
ERSTER TEIL: Der Künstler als junger Mann (1770 - 1792) 1. Das große Vorbild: Großvater Louis van Beethoven 2. Vater Jean van Beethoven, der Versager? 3. Die Kinderjahre 4. Christian Gottlob Neefe, der Mentor 5. Der junge Berufsmusiker 6. Bonn orientiert sich an Wien 7. Die erste Krise 8. Ein zweites Zuhause und neue Horizonte 9. Frischer Elan und erste bedeutende Kompositionen 10. Abschied von Bonn
ZWEITER TEIL: Zeit der Gärung (1792 - 1802) 1. Wien anno 1792 2. Karl von Lichnowsky, der erste Mäzen 3. Kompositionsunterricht bei Haydn und Albrechtsberger 4. Karriereplanung 5. Verwandte, Freunde und Geliebte in Wien6. In Erwartung größerer Aufgaben 7. Das «centre of excellence» des Franz Joseph Lobkowitz 8. Die unsterbliche Geliebte, erste Episode 9. Der Weg zum breiten Publikum 10. Wortwechsel mit den Kritikern 11. Die Schüler Carl Czerny und Ferdinand Ries 12. Das Heiligenstädter Testament
DRITTER TEIL: Der Herrscher (1802 - 1809)
1. Der neue Weg
2. Das «laboratorium artificiosum»
3. Auseinandersetzungen mit Verlegern und das «Magazin der Kunst»
4. Composer in residence
5. Opernstunden bei Salieri
6. Das Geheimnis der Eroica
7. Die unsterbliche Geliebte, zweite Episode
8. Die Suche nach dem idealen Klavier
9. Leonore: work in progress
10. Die goldene Zeit
Komponieren für ein professionelles Streichquartett
Concerto par Clemenza pour Clement
Zurück zum Kerngeschäft
Eine Messe für den Konzertsaal
Zurück zum Kerngeschäft (noch einmal)
VIERTER TEIL: Masse und Macht (1809 - 1816)
1. Ein anderer sozialer Status
2. Neue Perspektiven
3. Ein kaiserlicher Schüler
4. Begegnungen mit Goethe
5. Die unsterbliche Geliebte, dritte Episode
6. Se non è vero
7. Das Ende der klassischen Sinfonie
8. Musik für die Masse
9. Ein willkommener Nebenverdienst
10. Leonore wird Fidelio
11. K. K.: Kongress-Kitsch
12. Kampf um ein Kind
13. Von der unsterblichen Geliebten zur fernen Geliebten
FÜNFTER TEIL: Der einsame Weg (1816 - 1827)
1. Die Sehnsucht nach dem Höheren
2. Wien nach dem Kongress
3. London-Pläne
4. Eine faustische Sonate und ein diabolischer Apparat
5. Die Missa solemnis, eine Messe für den Frieden
6. Der Kreis schließt sich: Die späte Klaviermusik
7. Entfremdung
8. Begegnungen mit der jüngeren Komponistengeneration
9. Ode an die Freude
10. Verfall
11. Kampf um ein Kind: Die Niederlage
12. Geldangelegenheiten
13. Die Entdeckung des Himmels: Die letzten Streichquartette
Ein Triptychon für Sankt Petersburg
Karl Holz, der letzte Vertraute
Der schwer gefasste Entschluss
14. Comoedia finita est
Abkürzungen
Anmerkungen
Bildnachweis
Literaturverzeichnis
Dank
Werkregister
Personenregister
VORWORT
PROLOG
ERSTER TEIL: Der Künstler als junger Mann (1770 - 1792) 1. Das große Vorbild: Großvater Louis van Beethoven 2. Vater Jean van Beethoven, der Versager? 3. Die Kinderjahre 4. Christian Gottlob Neefe, der Mentor 5. Der junge Berufsmusiker 6. Bonn orientiert sich an Wien 7. Die erste Krise 8. Ein zweites Zuhause und neue Horizonte 9. Frischer Elan und erste bedeutende Kompositionen 10. Abschied von Bonn
ZWEITER TEIL: Zeit der Gärung (1792 - 1802) 1. Wien anno 1792 2. Karl von Lichnowsky, der erste Mäzen 3. Kompositionsunterricht bei Haydn und Albrechtsberger 4. Karriereplanung 5. Verwandte, Freunde und Geliebte in Wien6. In Erwartung größerer Aufgaben 7. Das «centre of excellence» des Franz Joseph Lobkowitz 8. Die unsterbliche Geliebte, erste Episode 9. Der Weg zum breiten Publikum 10. Wortwechsel mit den Kritikern 11. Die Schüler Carl Czerny und Ferdinand Ries 12. Das Heiligenstädter Testament
DRITTER TEIL: Der Herrscher (1802 - 1809)
1. Der neue Weg
2. Das «laboratorium artificiosum»
3. Auseinandersetzungen mit Verlegern und das «Magazin der Kunst»
4. Composer in residence
5. Opernstunden bei Salieri
6. Das Geheimnis der Eroica
7. Die unsterbliche Geliebte, zweite Episode
8. Die Suche nach dem idealen Klavier
9. Leonore: work in progress
10. Die goldene Zeit
Komponieren für ein professionelles Streichquartett
Concerto par Clemenza pour Clement
Zurück zum Kerngeschäft
Eine Messe für den Konzertsaal
Zurück zum Kerngeschäft (noch einmal)
VIERTER TEIL: Masse und Macht (1809 - 1816)
1. Ein anderer sozialer Status
2. Neue Perspektiven
3. Ein kaiserlicher Schüler
4. Begegnungen mit Goethe
5. Die unsterbliche Geliebte, dritte Episode
6. Se non è vero
7. Das Ende der klassischen Sinfonie
8. Musik für die Masse
9. Ein willkommener Nebenverdienst
10. Leonore wird Fidelio
11. K. K.: Kongress-Kitsch
12. Kampf um ein Kind
13. Von der unsterblichen Geliebten zur fernen Geliebten
FÜNFTER TEIL: Der einsame Weg (1816 - 1827)
1. Die Sehnsucht nach dem Höheren
2. Wien nach dem Kongress
3. London-Pläne
4. Eine faustische Sonate und ein diabolischer Apparat
5. Die Missa solemnis, eine Messe für den Frieden
6. Der Kreis schließt sich: Die späte Klaviermusik
7. Entfremdung
8. Begegnungen mit der jüngeren Komponistengeneration
9. Ode an die Freude
10. Verfall
11. Kampf um ein Kind: Die Niederlage
12. Geldangelegenheiten
13. Die Entdeckung des Himmels: Die letzten Streichquartette
Ein Triptychon für Sankt Petersburg
Karl Holz, der letzte Vertraute
Der schwer gefasste Entschluss
14. Comoedia finita est
Abkürzungen
Anmerkungen
Bildnachweis
Literaturverzeichnis
Dank
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