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Einer der auffallenden, aber von der Forschung eher stiefmütterlich behandelten Wörterbuchtypen der neuzeitlichen Lexikographie in Europa sind mehrsprachige Wörterbücher. In der Periode vom 16. bis zum 18. Jahrhundert sind insgesamt neun derartige Werke erschienen, die einen niederländischen und polnischen Teil enthalten. Dabei handelt es sich um vier allgemeine Polyglotten und fünf Fachwörterbücher. In dieser Arbeit werden die Makro- und Mikrostruktur dieser Wörterbücher sowie ihre Bedeutung für die Lexikographie des Niederländischen und des Polnischen dargestellt.

Produktbeschreibung
Einer der auffallenden, aber von der Forschung eher stiefmütterlich behandelten Wörterbuchtypen der neuzeitlichen Lexikographie in Europa sind mehrsprachige Wörterbücher. In der Periode vom 16. bis zum 18. Jahrhundert sind insgesamt neun derartige Werke erschienen, die einen niederländischen und polnischen Teil enthalten. Dabei handelt es sich um vier allgemeine Polyglotten und fünf Fachwörterbücher. In dieser Arbeit werden die Makro- und Mikrostruktur dieser Wörterbücher sowie ihre Bedeutung für die Lexikographie des Niederländischen und des Polnischen dargestellt.
Autorenporträt
Der Autor: Stanislaw Predota, geboren 1944, lehrt als Ordinarius für Deutsche und Niederländische Sprachwissenschaft an der Universität Wroclaw (Polen). Seine Schwerpunkte sind Phonetik, Phonologie, Lexikologie, Lexikographie, Phraseologie und Parömiologie.
Rezensionen
«Mit der Monographie von Stanislaw Predota liegt... das bisher umfangreichste und informationsreichste Werk zur Geschichte der polnischen und niederländischen Lexikographie vor. Besonders hervorzuheben ist hier die Tatsache, dass sich die vorliegende Monographie durch einen Reichtum an Belegmaterial kennzeichnet.» (Agnieszka Fraczek, Studia Niemcoznawcze)