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In dieser Studie steht ein globaler Ansatz der rundfunkrechtlichen Regelungen im Mittelpunkt. Unter Bezugnahme auf den Rundfunkbegriff in den internationalen, europäischen und nationalen Regelungen werden seine Funktionen und sein Inhalt dargestellt, um die Möglichkeit einer einheitlichen globalen Rundfunkordnung zu untersuchen. Erörtert wird eine mögliche Anpassung des Rundfunkbegriffs an die aktuellen Entwicklungen und deren Auswirkungen auf die Rundfunkordnung. Dazu gehört auch die Beantwortung der Frage, ob sich aus den Rundfunkbegriffen der einzelnen Regelungsbereichen ein übergreifender…mehr

Produktbeschreibung
In dieser Studie steht ein globaler Ansatz der rundfunkrechtlichen Regelungen im Mittelpunkt. Unter Bezugnahme auf den Rundfunkbegriff in den internationalen, europäischen und nationalen Regelungen werden seine Funktionen und sein Inhalt dargestellt, um die Möglichkeit einer einheitlichen globalen Rundfunkordnung zu untersuchen. Erörtert wird eine mögliche Anpassung des Rundfunkbegriffs an die aktuellen Entwicklungen und deren Auswirkungen auf die Rundfunkordnung. Dazu gehört auch die Beantwortung der Frage, ob sich aus den Rundfunkbegriffen der einzelnen Regelungsbereichen ein übergreifender Kernbegriff ableiten läßt. Es steht auch die Regulierung der Multimediadienste in Frage. Es sollen klare Abgrenzungskriterien gefunden werden, um die Multimediadienste rechtlich erfassen zu können. Grundlage bildet die Darstellung ihrer technischen Voraussetzungen. Anschließend werden einzelne Erscheinungsformen der Multimediadienste herausgegriffen und auf ihre Rundfunkeigenschaft geprüft.
Autorenporträt
Die Autorin, Dr. Claudia Bernard, geb. 1972, absolvierte ein Studium der Rechtswissenschaften in Dresden und Bayreuth, 2000 Promotion. Sie ist tätig als selbständige Rechtsanwältin und arbeitet derzeit als juristische Beraterin in einer Kanzlei in São Paulo, Brasilien.