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Es ist schwierig geworden, im 20. Jahrhunder von Verzeihen zu sprechen - gleichsam unmodern. Denn selbst, wo die Schuld klar erkennbar ist, wie kann heute noch verzeihen? Und was heißt das überhaupt noch, jemandem verzeihen?
Sergej Prokofieff, bekannt für seine in die Tiefen und Höhen gleichermaßen gehenden Studien zum Lebensgang und Lebenswerk Rudolf Steiners, wendet sich in seinem Buch einem der zentralen Motive christlicher Moralität und Spiritualität zu: welche Bedeutung hat das Verzeihen im Leben des Menschen?
Ausgehend von dem weltberühmten Beispiel, das Simon Wiesenthal in seiner
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Produktbeschreibung
Es ist schwierig geworden, im 20. Jahrhunder von Verzeihen zu sprechen - gleichsam unmodern. Denn selbst, wo die Schuld klar erkennbar ist, wie kann heute noch verzeihen? Und was heißt das überhaupt noch, jemandem verzeihen?

Sergej Prokofieff, bekannt für seine in die Tiefen und Höhen gleichermaßen gehenden Studien zum Lebensgang und Lebenswerk Rudolf Steiners, wendet sich in seinem Buch einem der zentralen Motive christlicher Moralität und Spiritualität zu: welche Bedeutung hat das Verzeihen im Leben des Menschen?

Ausgehend von dem weltberühmten Beispiel, das Simon Wiesenthal in seiner Erzählung von Schuld und Vergebung, Die Sonnenblume, gegeben hat, schildert Sergej Prokofieff vier Entwicklungsstufen des Verzeihens. Sie führen zu einer immer intimeren Beziehung zum Wirken des Christus unter den Menschen.
Autorenporträt
Sergej O.Prokofieff, geboren 1954 in Moskau. Studium der Malerei und Kunstgeschichte an der Kunsthochschule in Moskau. Vortragsredner und Autor zu anthroposophischen Themen. 1990 Mitbegründer der Anthroposophischen Gesellschaft in Russland. Seit 2001 Mitglied des Vorstandes der Allgemeinen Anthroposophischen Gesellschaft am Goetheanum.