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Margrit Schiller reflektiert kritisch und mit einer fast schmerzhaften Aufrichtigkeit ihre Jahre in der RAF, sie schildert eindrucksvoll die Isolationshaft im Toten Trakt, die Hunger- und Durststreiks der politischen Gefangenen und die gnadenlose Härte des Staates gegen die Mitglieder der RAF. Ihre Sicht der Geschehnisse bedeutet keine Abrechnung mit der RAF, ist aber auch für eine Mythenbildung nicht geeignet.

Produktbeschreibung
Margrit Schiller reflektiert kritisch und mit einer fast schmerzhaften Aufrichtigkeit ihre Jahre in der RAF, sie schildert eindrucksvoll die Isolationshaft im Toten Trakt, die Hunger- und Durststreiks der politischen Gefangenen und die gnadenlose Härte des Staates gegen die Mitglieder der RAF. Ihre Sicht der Geschehnisse bedeutet keine Abrechnung mit der RAF, ist aber auch für eine Mythenbildung nicht geeignet.
Autorenporträt
Margrit Schiller, geboren 1948, studierte Psychologie in Heidelberg und schloß sich Anfang der 70er Jahre der RAF an. Von 1971 bis 1973 war sie im Gefängnis, ging danach zurück in die Illegalität, wurde 1974 erneut verhaftet und saß bis 1979 ein. 1985 ging sie nach Kuba, heiratete einen Kubaner und lebt heute mit ihren beiden Kindern in Uruguay.