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Im Mittelpunkt der Arbeit steht die Untersuchung der Metaphernprogramme der engagierten Autorin Olympe de Gouges (1748-1793). Diese Studie analysiert mit der Metapher eines der zentralen sprachlichen Mittel, die während des regen politischen Diskurses rund um die Französische Revolution bei der Vermittlung politisch-sozialer Programme eingesetzt wurden. Das Korpus basiert auf nicht-fiktionalen, für den Revolutionsdiskurs prototypischen Textsorten aus dem Zeitraum 1786-1793. Die Untersuchung kombiniert interaktionstheoretische, textfunktionale sowie pragmatisch-kognitive Ansätze und liefert…mehr

Produktbeschreibung
Im Mittelpunkt der Arbeit steht die Untersuchung der Metaphernprogramme der engagierten Autorin Olympe de Gouges (1748-1793). Diese Studie analysiert mit der Metapher eines der zentralen sprachlichen Mittel, die während des regen politischen Diskurses rund um die Französische Revolution bei der Vermittlung politisch-sozialer Programme eingesetzt wurden. Das Korpus basiert auf nicht-fiktionalen, für den Revolutionsdiskurs prototypischen Textsorten aus dem Zeitraum 1786-1793. Die Untersuchung kombiniert interaktionstheoretische, textfunktionale sowie pragmatisch-kognitive Ansätze und liefert Erkenntnisse zu vermittelten Inhalten, Funktionen und Wirkungen von Metaphern in politischen Texten.
Autorenporträt
Isabelle Catherine Mensel studierte französische, spanische und portugiesische Philologie, Geschichte sowie Deutsch als Fremdsprache an den Universitäten Bonn und Salamanca. Ihre Forschungsschwerpunkte liegen in den Bereichen politische Sprache, Metaphern, Soziolinguistik und Kontrastive Linguistik.