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Die öffentliche Debatte in Extremsituationen scheint eine bestimmte Art der Sprachverwendung zu fördern, die sich in einem nicht unerheblichen Umfang durch außerhalb des Sujets liegenden Faktoren wie beispielsweise der jeweiligen Stimmungslage in der Bevölkerung erklärt. Die Studie zeigt, wie gerade die Eignung von Sprache, Inhalte auch implizit zu übermitteln, von Meinungsmachern bewusst oder unbewusst eingesetzt wird, um die öffentliche Meinung durch ihre interessensorientierte Sprachverwendung zu beeinflussen. Die Analyse gibt Aufschlüsse darüber, welche pragmalinguistischen Handlungsregeln…mehr

Produktbeschreibung
Die öffentliche Debatte in Extremsituationen scheint eine bestimmte Art der Sprachverwendung zu fördern, die sich in einem nicht unerheblichen Umfang durch außerhalb des Sujets liegenden Faktoren wie beispielsweise der jeweiligen Stimmungslage in der Bevölkerung erklärt. Die Studie zeigt, wie gerade die Eignung von Sprache, Inhalte auch implizit zu übermitteln, von Meinungsmachern bewusst oder unbewusst eingesetzt wird, um die öffentliche Meinung durch ihre interessensorientierte Sprachverwendung zu beeinflussen. Die Analyse gibt Aufschlüsse darüber, welche pragmalinguistischen Handlungsregeln zur Verfügung stehen, die den Transport implizierter Informationen zu leisten vermögen.
Autorenporträt
Claudia Eckhardt-Kamps, geboren 1978 in Mönchengladbach; Französisch- und Pädagogikstudium in Bonn; Erstes Staatsexamen 2005; Promotion 2010.