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Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Französische Philologie - Linguistik, Note: 2,7, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit soll aufzeigen, wie das Futur im Französischen über die Jahrhunderte hinweg in verschiedenen Grammatiken behandelt wird. Welche Rolle jeweils die oben erwähnte Konkurrenz zwischen futur simple und futur périphrastique spielt und ob und in welcher Weise sich die Behandlung des Futurs in den Grammatikwerken verändert hat. Untersucht wird, welche Formen des Futurs jeweils vorkommen, wie der Gebrauch dieser Formen erläutert…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Französische Philologie - Linguistik, Note: 2,7, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit soll aufzeigen, wie das Futur im Französischen über die Jahrhunderte hinweg in verschiedenen Grammatiken behandelt wird. Welche Rolle jeweils die oben erwähnte Konkurrenz zwischen futur simple und futur périphrastique spielt und ob und in welcher Weise sich die Behandlung des Futurs in den Grammatikwerken verändert hat. Untersucht wird, welche Formen des Futurs jeweils vorkommen, wie der Gebrauch dieser Formen erläutert wird und welche etwaigen Ausnahmen es gibt. Zudem gilt es zu klären, welche Formen sich über die Jahrhunderte in den Grammatikwerken halten konnten, ob sie formell stark verändert wurden und welche Formen von damals heutzutage keine Rolle mehr spielen. Hierfür werden drei verschiedene Grammatiken aus dem 17., dem 18. Und dem 21. Jahrhundert vorgestellt und analysiert.Zum einen die 1656 veröffentlichte Nouvelle méthode pour apprendre facilement les principes et la pureté de la langue française von Claude Irson. Des Weiteren Les principes généraux et raisonnées de la grammaire françoise: par démandes et par réponses von Pierre Restaut aus dem Jahr 1730 und schließlich Le bon usage von Maurice Grevisse, in der 14. Auflage veröffentlicht 2008. Zunächst wird der Gegenstand der Grammatikographie allgemein definiert, bevor anschließend die Werke von Claude Irson, Pierre Restaut und Maurice Grevisse analysiert werden.