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Vorbemerkung Ich, der Autor, bin einer wenigen Menschen dieser Erde, welche versuchen, die Erkenntnisse der modernen Naturwissenschaft mit den Mitteln der Dichtung, der Poesie und Lyrik, darzustellen. Vielleicht bin ich sogar der einzige unter der Sonne. Die Frage, ob es gelang, ob so etwas überhaupt gelingen kann, muss zunächst noch offen bleiben. Einige Hinweise zum Inhalt der Bilder dieses Raumes Reflexionen im Angesicht deines Spiegelbildes. Etwas Fremdes, Ungekanntes schaut dich an. Ich kann niemandem helfen. De Natur geht ihren eigenen, von den Naturgesetzen vorgegebenen Gang. Das Leben…mehr

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Produktbeschreibung
Vorbemerkung Ich, der Autor, bin einer wenigen Menschen dieser Erde, welche versuchen, die Erkenntnisse der modernen Naturwissenschaft mit den Mitteln der Dichtung, der Poesie und Lyrik, darzustellen. Vielleicht bin ich sogar der einzige unter der Sonne. Die Frage, ob es gelang, ob so etwas überhaupt gelingen kann, muss zunächst noch offen bleiben. Einige Hinweise zum Inhalt der Bilder dieses Raumes Reflexionen im Angesicht deines Spiegelbildes. Etwas Fremdes, Ungekanntes schaut dich an. Ich kann niemandem helfen. De Natur geht ihren eigenen, von den Naturgesetzen vorgegebenen Gang. Das Leben gehört dem Tod. Nicht nur das Leben, alles, selbst unser Universum mit allen und als Ganzes, ist dem Untergang geweiht. Eines Tages wird es soweit sein. Die Sommernächte in der Savanne sind etwas Besonderes. Sie sind voller Stimmen, Laute, Getanze, und Gesinge. Es könnten die ruhelosen Seelen der Toten auf der Suche nach einer neuen Bleibe sein, da doch die ursprünglichen Träger der Seelen schon längst gestorben und zu Asche umgewandelt worden sind. Oder ist es anders, sind diese Stimmen der Nacht Ausdruck des prallen Lebens, welches sich insbesondere nachts zur vollen Intensität entfaltet. Nächtliche Reflexionen, Gedankenspiele. Erinnerungen an die Kindheit, Trauer und Tränen. Savannenbilder. Sie ist schön, meine Savanne. Die Farben zwischen Tag und Nacht. Wortspiele, Sonnenregen, Mondregenbogen, Lachenweinen, das ist, wenn du weinst und trotzdem lachst. Reflexionen über das Verhältnis Mensch und Erde. Die Naturgesetze: Eine Absicht ist nur schwer erkennbar, falls es so etwas wie eine Absicht überhaupt geben sollte. Zufall und Notwendigkeiten sind Teil des Seins an sich. Absicht, Plan und das Damit erblicken das Licht der Welt. Vielleicht gibt es einen Plan. Damit der Pan zu einer Wirklichkeit wird, geschieht dieses und jenes. Ob es so sein könnte. Mit Absicht oder ohne Absicht ist das Hauptthema in den Bildern einer langen Reise. Anders formuliert: Gibt so etwas wie ein geistige Kraft, welche die Welt absichtlich gestaltet? Gibt es sie oder gibt es sie nicht! Im Falle der Existenz formbildender und ablaufbestimmender Kräfte wird es interessant. Die Frage nach dem Warum und dem Ziel wird sichtbar.

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Autorenporträt
Ich gehöre in den Jahrgang 39. Ich habe lange in Schwarzafrika gelebt und gearbeitet, mehrere Jahre davon in der Kalahari. Ich hatte dort, in der Savanne, in der Wildnis, in der Einsamkeit, viel Zeit, über das Leben nachzudenken. Stimmt nicht. Ich hatte keine Zeit, ich habe mir die Zeit genommen, genaugenommen gestohlen. Gott sei es geklagt. Und nun sitze ich hier, in Lüneburg, und weiß immer noch nicht, was es mit dem Leben und dem Sterben auf sich habe, und ob es nicht doch eine Form der Unsterblichkeit geben könnte.