Adi Mira Michaels

Nathanael (eBook, ePUB)

Schwule erotische Geistergeschichte
Illustrator: Michael, Hoffmann

• Format: ePub

Produktbeschreibung

ERSCHIENEN ALS EBOOK & HÖRBUCH. Nathanael lebt komplett alleine auf der alten Farm im Süden der USA, weit weg von der Zivilisation. Nach seinem eigenen Tod haben die Mitarbeiter gerade noch die Ernte eingefahren und die Farm dann fluchtartig verlassen haben. Es ist wirklich niemand mehr da, selbst Katzen oder Hunde gibt es keine mehr. Aus Nathanael ist ein Geist geworden, an das Haus gebannt durch den Fluch seines Vaters, der ihn und seinen Freund im gemeinsamen Bett erschossen hat. Wird er je Erlösung finden? Und wenn ja, wie und durch wen?

---

Dieser Download kann aus rechtlichen Gründen nur mit Rechnungsadresse in A, B, BG, CY, CZ, D, DK, EW, E, FIN, F, GR, HR, H, IRL, I, LT, L, LR, M, NL, PL, P, R, S, SLO, SK ausgeliefert werden.

Produktdetails

• Verlag: Institut Drachenhaus
• Seitenzahl: 65
• Altersempfehlung: ab 16 Jahre
• Erscheinungstermin: 1. Dezember 2012
• Deutsch
• ISBN-13: 9783932207273
• Artikelnr.: 37498169

Autorenporträt

Geboren 1964 in Franken, erlebte Adi Mira Michaels ein sehr wechselvolles Leben VOR seinem Leben, bis er 2012 als Pseudonym eines bekannten Sachbuchautors erfunden wurde. Unter seinem Namen erscheinen schwule erotische Romane und Kurzgeschichten, als Buch, eBook und viele davon auch als Hörbücher in Autorenlesung.

Rezensionen

REZENSION H.U. SCHIRR Eine sehr emotionale Rezension Mit diesem Brief schicke ich Dir im Anhang die lektorierte Version von "Nathanael". Ich hoffe, ich habe nicht zu viele Fehler übersehen, denn diesmal war ich in die Geschichte doch inhaltlich mehr involviert, als ich es zum Korrigieren hätte sein sollen. Besonders das Ende – das Gespräch zwischen dem "Geist" und dem älteren Sohn des Reverends – hat mich emotional stark bewegt, obgleich ich wusste, dass es sich nur um eine fiktive Geschichte handelt, und ich – por supuesto = selbstverständlich – nicht an Geister glaube. Diesmal musste ich die eine oder andre Seite mehrfach lesen, weil ich mich nur auf den Inhalt, nicht aber auf die Sprache konzentriert hatte.