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Autorenporträt
Maxim Biller, geboren 1960 in Prag, lebt seit 1970 in Deutschland. Weitere Titel: »Wenn ich einmal reich und tot bin«, Erzählungen, 1990. »Land der Väter und Verräter«, Erzählungen, 1994. »Harlem Holocaust«, KiWi 506, 1998. »Die Tochter«, Roman, 2000. Zuletzt erschien »Bernsteintage«, 2004. Im November 2004 ist Maxim Billers erste Song-CD »Tapes« erschienen. www.essayrecording.com
Rezensionen
"Maxim Billers Moralische Geschichten sind das Beste, was man von ihm lesen kann. [...] so grotesk, dass es schon wieder lustig ist." -- Badische Zeitung

"Unglaublich witzig. Man findet schnell seine ultimativen Lieblingsgeschichten. Die sollte man unbedingt seinen Freunden vorlesen - Lacherfolg garantiert. Moral auch." -- WDR 5, Funkhaus Europa

"Mit Maxim Billers Moralischen Geschichten geht's mir wie mit Austern, wenn ich einmal angefangen habe, kann ich nicht mehr aufhören." -- Jakob Arjouni

"Grandiosen Geschichten der Moral, die jeder lesen sollte, der sich als Leser und denkenden Menschen selbst erfahren möchte." -- Jüdische Allgemeine
»Grandiosen Geschichten der Moral, die jeder lesen sollte, der sich als Leser und denkenden Menschen selbst erfahren möchte.« Jüdische Allgemeine