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  • Format: ePub

Mit seinem Buch legt Hugo Reinhart einen detaillierten Bericht über seine Erlebnisse während des Zweiten Weltkriegs vor. Die erschütternde Erzählung beruht auf Tagebucheinträgen, die der damals 17jährige Soldat von der Einberufung 1944 bis zur Heimkehr 1948 verfasst hat. Es ist ein authentischer Insiderbericht, der außergewöhnlich präzise, wertfrei und persönlich die vielfältigen Erlebnisse eines jungen Soldaten zum Ende des Zweiten Weltkrieges beschreibt. Hugo Reinhart erzählt mal schockierend, mal heiter, aber immer spannend und mit großer Darstellungskraft. Grauenvoll sind die Kämpfe an der…mehr

  • Geräte: eReader
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Produktbeschreibung
Mit seinem Buch legt Hugo Reinhart einen detaillierten Bericht über seine Erlebnisse während des Zweiten Weltkriegs vor. Die erschütternde Erzählung beruht auf Tagebucheinträgen, die der damals 17jährige Soldat von der Einberufung 1944 bis zur Heimkehr 1948 verfasst hat. Es ist ein authentischer Insiderbericht, der außergewöhnlich präzise, wertfrei und persönlich die vielfältigen Erlebnisse eines jungen Soldaten zum Ende des Zweiten Weltkrieges beschreibt. Hugo Reinhart erzählt mal schockierend, mal heiter, aber immer spannend und mit großer Darstellungskraft. Grauenvoll sind die Kämpfe an der Oderfront im Winter 1945, bei denen Hugo Reinhart mit nur wenigen Kameraden die von Hitler ernannte Kriegsfestung "Klessin" fanatisch gegen die russische Übermacht verteidigt. Der junge Soldat überlebt und gelangt, verletzt an beiden Beinen, in französische Kriegsgefangenschaft. Dreieinhalb Jahre schlägt sich der findige und willensstarke junge Mann als Kriegsgefangener durch. Er schuftet als Straßenfeger in Paris, auf Militär-Kommandos, bei Bauern auf dem Land oder im Bergwerk unter Tage und kämpft gegen Hunger, Durst und Typhus. Drei erlebnisreiche Fluchtversuche misslingen und haben Einzelarrest und Dunkelhaft zur Folge. Am 31. Oktober 1948 kommt Hugo Reinhart überglücklich als Spätheimkehrer in seine Heimat zurück. Die erste Nacht in Freiheit verbringt er auf dem harten Fußboden seines ehemaligen Kinderzimmers - die Gemütlichkeit seines Bettes kann er noch nicht ertragen. Der fesselnde und aufrüttelnde Lebensbericht zeigt auf, wie viele junge Menschen im Krieg ihrer Jugend beraubt wurden und dass keiner von ihnen unbeschädigt nach Hause zurückkehrte. Der Autor versteht sein Buch als Einladung zum Dialog und will - so mahnt er in seinem Vorwort - anklagen und Zeugnis ablegen über das Schicksal eines Einzelnen von Millionen ähnlicher Schicksale im Zweiten Weltkrieg.

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Autorenporträt
Hugo Reinhart ist freischaffender Kunstmaler und wurde 1927 in Hilders in der Rhön geboren, wo er bis heute noch lebt und arbeitet. Nachdem er in einer bekannten Zeitschrift, einen Bericht über die Kampfhandlungen seiner Einheit gelesen hat, nimmt er sich im Winter 2011/12 die Zeit und schreibt über seine Erlebnisse als 17-jähriger Soldat im Zweiten Weltkrieg ein Buch, das er jetzt veröffentlicht hat.