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Ein tollkühnes Stück Literatur über ein Land, in dem Fliegenlernen leichter zu sein scheint als Überleben.
Ein älterer Mann erzählt seiner jungen Geliebten nachts von seiner Kindheit. Für sie ist er eher lästig und nur »der, der bei mir schläft«. Aus seiner Geschichte, die von anderen Erzählern ergänzt wird, entwickelt sich ein grotesk-surreales Familienepos, das mehrere Generationen umspannt und die gar nicht natürliche Geschichte Portugals seit den Fünfzigern einfängt.
Einer der wichtigsten europäischen Autoren der Gegenwart erzählt von einem Leben voll Düsternis und Verzweiflung, aber auch voll Komik und Zärtlichkeit.
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Produktbeschreibung
Ein tollkühnes Stück Literatur über ein Land, in dem Fliegenlernen leichter zu sein scheint als Überleben.

Ein älterer Mann erzählt seiner jungen Geliebten nachts von seiner Kindheit. Für sie ist er eher lästig und nur »der, der bei mir schläft«. Aus seiner Geschichte, die von anderen Erzählern ergänzt wird, entwickelt sich ein grotesk-surreales Familienepos, das mehrere Generationen umspannt und die gar nicht natürliche Geschichte Portugals seit den Fünfzigern einfängt.

Einer der wichtigsten europäischen Autoren der Gegenwart erzählt von einem Leben voll Düsternis und Verzweiflung, aber auch voll Komik und Zärtlichkeit.
Autorenporträt
António Lobo Antunes wurde 1942 in Lissabon geboren. Er studierte Medizin, war während des Kolonialkriegs 27 Monate lang Militärarzt in Angola und arbeitete danach als Psychiater in einem Lissabonner Krankenhaus. Heute lebt er als Schriftsteller in seiner Heimatstadt. Lobo Antunes zählt zu den wichtigsten Autoren der europäischen Gegenwartsliteratur. In seinem Werk, das mittlerweile mehr als dreißig Titel umfasst und in vierzig Sprachen übersetzt worden ist, setzt er sich intensiv und kritisch mit der portugiesischen Gesellschaft auseinander. Er erhielt zahlreiche Preise, darunter den »Großen Romanpreis des Portugiesischen Schriftstellerverbandes«, den »Jerusalem-Preis für die Freiheit des Individuums in der Gesellschaft« und den Camões-Preis.

Maralde Meyer-Minnemann, geboren 1943 in Hamburg, erhielt 1992 den "Hamburger Förderpreis für literarische Übersetzungen", 1997 den Preis "Portugal-Frankfurt", 1998 den "Helmut-M.-Braem-Preis" und wurde 2005 für den "Preis der Leipziger Buchmesse" nominiert.