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Als die Karmeliterinnen von Compiègne 1794 während der Schrecken der Französischen Revolution in Paris das Schafott besteigen, folgt ihnen Blanche de la Force freiwillig in den Tod. Doch woher nimmt die seit ihrer Geburt von Angst geprägte Novizin die Kraft zu dieser Tat? Diese Frage steht im Mittelpunkt der berühmten Briefnovelle Gertruds von Le Fort, einem der Meisterwerke der deutschen Literatur im 20. Jahrhundert.

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Produktbeschreibung
Als die Karmeliterinnen von Compiègne 1794 während der Schrecken der Französischen Revolution in Paris das Schafott besteigen, folgt ihnen Blanche de la Force freiwillig in den Tod. Doch woher nimmt die seit ihrer Geburt von Angst geprägte Novizin die Kraft zu dieser Tat? Diese Frage steht im Mittelpunkt der berühmten Briefnovelle Gertruds von Le Fort, einem der Meisterwerke der deutschen Literatur im 20. Jahrhundert.
Autorenporträt
Gertrud Freiin von Le Fort, 11. 10. 1876 Minden - 1. 11. 1971 Oberstdorf. Die aus einer hugenottischen Offiziersfamilie stammende L. erhielt eine strenge Erziehung; nach dem Tod des Vaters reiste sie viel - v. a. nach Rom - und begann 1908 mit dem Studium der protestantischen Theologie und der Geschichte in Heidelberg; 1925 gab sie nach eigenen Vorlesungsnachschriften 'Die Glaubenslehre' ihres Lehrers Ernst Troeltsch heraus. 1926 zog sie die Konsequenz aus ihrer mit jedem Romaufenthalt wachsenden Affinität zum Katholizismus. Ihre Konversion, auf die die 'Hymnen an die Kirche' bereits zwei Jahre vorher verwiesen, verstand sie als Aufhebung der Kirchenspaltung. 1922-41 lebte sie in Baierbrunn bei München, danach meist in Oberstdorf. Der Großteil ihres Werkes entstand nach ihrem Übertritt zum Katholizismus, wenn sie auch bereits seit 1893 Gedichte in Zeitschriften veröffentlicht hatte.