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Melody, Jack, Bea und Leo sind Geschwister. Sie sind in ihren Vierzigern, stehen mitten im Leben und haben immer gewusst, dass sie eines Tages viel Geld erben würden. Und das können sie in New York zu Zeiten der Finanzkrise auch alle gut gebrauchen. Doch kurz bevor der ersehnte Fonds ausgezahlt wird, verwendet ihre Mutter ihn, um dem ältesten Sohn Leo aus einer Notlage zu helfen. Unfreiwillig wiedervereint, müssen die Geschwister sich mit altem Groll und falschen Gewissheiten auseinandersetzen. Aber vor allem müssen sie irgendwo frisches Geld auftreiben. Ein geistreicher und scharfsinniger…mehr

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Produktbeschreibung
Melody, Jack, Bea und Leo sind Geschwister. Sie sind in ihren Vierzigern, stehen mitten im Leben und haben immer gewusst, dass sie eines Tages viel Geld erben würden. Und das können sie in New York zu Zeiten der Finanzkrise auch alle gut gebrauchen. Doch kurz bevor der ersehnte Fonds ausgezahlt wird, verwendet ihre Mutter ihn, um dem ältesten Sohn Leo aus einer Notlage zu helfen. Unfreiwillig wiedervereint, müssen die Geschwister sich mit altem Groll und falschen Gewissheiten auseinandersetzen. Aber vor allem müssen sie irgendwo frisches Geld auftreiben. Ein geistreicher und scharfsinniger Familienroman - gelesen von Johann von Bülow.Ungekürzte Lesung mit Johann von Bülow2 mp3-CDs ca. 11 h 59 min
Autorenporträt
Bülow, Johann vonJohann von Bülow, 1972 in München geboren, debütierte 1995 an der Seite von Franka Potente in »Nach fünf im Urwald«. Darauf folgten zahlreiche Filmrollen, u.a. in »Elser« und »Kokowääh«. Von Bülow ist zudem regelmäßig im Fernsehen zu sehen, z.B. in »Herr und Frau Bulle« und »Mord mit Aussicht«. Für DAV las er u. a. die »Subutex«-Trilogie von Virginie Despentes ein.
Rezensionen
»Der opulente, fesselnde Roman einer Autorin, die New York, seine Einwohner und deren Herzen kennt.« Kirkus Reviews »Meisterlich konstruiert, böse, witzig und unheimlich spannend.« Elizabeth Gilbert

Perlentaucher-Notiz zur FR-Rezension

Zunächst einmal hält Rezensent Sacha Verna fest: Cynthia D'Aprix Sweeny ist weder Jonathan Franzen noch Leo Tolstoi. Viel Unglück passiert zwar auch in diesem Debütroman, aber statt Selbstmord oder deprimierenden Zeit- und Gesellschaftsdiagnosen, gibt's nach all den Erbschaftsstreitigkeiten, Familientragödien und Armutsbekenntnissen zumindest ein Happy End, versichert der Kritiker. Dabei erzählt die Autorin witzig, "selbstsicher" und in pointierten Szenen von der gebildeten Mittelschicht New Yorks, lobt Verna, muss allerdings zugleich gestehen, dass Sweeneys "Universalanspruch" nicht aufgeht. Ein charmanter "New Yorker Neurosen-Roman" - nicht mehr, nicht weniger, schließt er.

© Perlentaucher Medien GmbH
»Die Amerikanerin Cynthia D'Aprix Sweeney hat einen hinreißenden und klugen Familienroman geschrieben ... glänzende Unterhaltung und ein literarischer Wurf.« Denis Scheck, ARD Druckfrisch, 30.10.2016 »Diesen Problemstoff kleidet D'Aprix Sweeney ins Gewand einer Familienkomödie, die so adrett ausstaffiert ist, dass viele Leser die Verfilmung schon vor Augen haben dürften.« Wolfgang Höbel, Literatur Spiegel, November 2016 »Mit welcher Finesse die ehemalige Werbetexterin den Alltag ihrer Figuren ineinander webt, deren strategische Pläne ausbaldowert und zugleich von den anderen konterkarieren lässt, ist ein großer Spaß.« Anne Haemig, Spiegel Online, 28.10.2016 »Mit "Das Nest" hat Cynthia D'Aprix Sweeney den Feelgood-Roman für die ganze Familie geschrieben, den man ohne Bedenken auch dem Hallodri-Bruder oder der Schwester schenken kann, die ihr Versprechen als Schriftstellerin dann doch nicht ganz eingelöst hat.« Klaus Nüchtern, Die Welt, 5.11.2016 »Cynthia D'Aprix Sweeney ist eine selbstsichere Autorin. Sie erzählt aus wechselnden Perspektiven, aber mit einer Stimme. Damit signalisiert sie dem Leser: Vertrau mir, ich habe die Sache im Griff. Und das hat sie. Sie hält die diversen Handlungsfäden straff. Sie versteht sich auf perfekt geschnittene Szenen.« Sacha Verna, Frankfurter Rundschau, 29.10.2016 »Die US-Amerikanerin Cynthia D'Aprix Sweeney hat einen wunderbaren Roman über vier Geschwister geschrieben, die auf ihr Erbe warten. Und liefert einen weiteren Beweis dafür, dass Geld nicht glücklich macht.« Knut Cordsen, Deutschlandradio Kultur, 28.11.2016 »Cynthia D'Aprix Sweeney hat mit diesem Roman ein Meisterstück hingelegt. Sie hat nicht nur einen unterhaltsamen Familienroman geschrieben, sondern ihr ist mit diesem Buch auch ein großer literarischer Wurf geglückt. Die handelnden Figuren sind perfekt charakterisiert und das Geschehen niemals ermüdend in Szene gesetzt.« Andreas Wallentin, WDR Bücher, 24.11.2016 »...ein farbiger und rasanter Gesellschaftsroman mit raschen Dialogen, überraschenden Wendungen und mit jenem Hader unter Geschwistern, der beim Leser stets auch Heiterkeit freisetzt ... «Das Nest» ist eine unterhaltsame Satire, aber auch ein Roman über die obere New Yorker Gesellschaft mit ihren Eitelkeiten und Neurosen ... ein intelligent gemachter, solider und geradezu unverschämt unterhaltsamer Reisser« Manfred Papst, Neue Zürcher Zeitung am Sonntag, 13.11.2016 »"Das Nest" von Cynthia D'Aprix Sweeney ist ein schwebend leicht geschriebener New York-Roman, bei dem man mit jeder Zeile merkt, wie gern die Autorin ihre Protagonisten in Schwierigkeiten bringt, um dann süffisant zu verfolgen, wie sie sich an ihren Problemen abarbeiten.« Neue Westfälische, 15.07.2017 »Rasanter Roman über Familienbande, große Illusionen und kleine Lebenslügen.« Martina Sulner, Hannoversche Allgemeine Zeitung, 10.12.2016 »Es gab 2016 nur wenige Romane, die derart gut unterhalten, mit Witz, aber nicht zu viel Witz.« Peter Pisa, Kurier, 29.12.2016 »Eine brillante Studie über moderne Familie und Gesellschaft im 21. Jahrhundert ... "Das Nest" ist ein moderner Roman, der dereinst herangezogen werden kann, wenn man wissen will, wie man in New York 15 Jahre nach dem Schock von 9/11 gelebt hat, wie sich sexuelle Orientierungen und Medienlandschaften verändert haben und welchen Stellenwert Geld und Erbe in Familien besitzen. Entstanden ist hier eine brillant verfasste Studie über Familie und Gesellschaft im nicht mehr ganz jungen 21. Jahrhundert in den USA.« Erik Lim, Südwest Presse, 28.01.2017 »Kaum hat man die letzte Seite von "Das Nest" gelesen, möchte man am liebsten die Fortsetzung aufschlagen ... Ein großartiges Buch. Witzig, tragisch und voller Wahrheiten.« Stefanie Glandien - Trierischer Volksfreund, 31.01.2017 »Cynthia D'Aprix Sweeney ... erzählt meisterhaft und spannend die Geschichte der Familie Plumb, mit genau der Portion Menschenliebe und Klugheit, Witz und Bosheit, mit der sich Familie erst ertragen lässt ... lesen Sie diesen Roman. Er wird Sie fesseln, unterhalten, rühren und trösten.« Angelika Bohn, Ostthüringer Zeitung, 10.12.2016 »Ein furioser Familienroman« Brigitte, 9.11.2016 »Ein grandios bösartiger Familienroman.« annabelle, 30.11.2016 »Lesenwert!« Sandra Schäfer, Hamburger Morgenpost, 16.11.2016 »Ein sehr unterhaltsamer, mitunter bitterböser Familienroman mit einem überraschenden Ende.« Anita Schöppner, Main-Post, 3.11.2016 »Ein wunderbarer Familienroman, tragisch, komisch und herrlich menschlich.« Verena Lugert, annabelle, 19. Oktober 2016 »Kein Wunder, dass es einen regelrechten Bieterstreit um das Debüt der Autorin gab. Sie porträtiert diese dysfunktionale Familie und spiegelt damit die Sorgen und Zwänge unserer Zeit. Der Leser findet sich leicht in den vielen Facetten der Helden wieder. Vor allem aber gelingt ihr das Kunststück, die einzelnen Geschichten zu glücklichen Enden zu führen, ohne dass ein Hauch Kitsch in der Luft liegt.« Brigitte Wir, Oktober 2016 »Der Familienroman ist unterhaltsam, witzig und voller Überraschungen.« Fanny Quest, Bremer, Januar 2017 »"Das Nest" ist ein moderner Roman, der dereinst herangezogen werden kann, wenn man wissen will, wie man in New York 15 Jahre nach dem Schock von 9/11 gelebt hat, wie sich sexuelle Orientierungen und Medienlandschaften verändert haben und welchen Stellenwert Geld und Erbe in Familien besitzen.« Erik Lim, swp.de, 28.01.2017 »Cynthia D'Aprix Sweeney ... ist mit ihrem Debütroman ein kluges und humorvolles Buch gelungen, das zeigt, wie der Kampf ums Geld Lebensentwürfe und Familien durcheinanderbringen kann.« Buch aktuell, November 2016 »Am Schluss des Buches ist für keinen der Plump-Geschwister die Welt mehr so, wie sie am Anfang des Buches war. Für die einen ist es befreiend, für die anderen ausgesprochen schmerzhaft. Für den Leser ist es teilweise amüsant, teilweise bedrückend, aber von der ersten bis zur letzten Seite spannend und nachvollziehbar.« Ute Krebs, Freie Presse, 4.11.2016 »So unterhaltsam wie ganz großes Kino« Elle »Eine rasante, humorvolle Story. Man schließt Familie Plumb für ihre allzu menschlichen Fehler ins Herz.« Publishers Weekly »Sweeney schreibt für uns alle.« Washington Post »Ein Roman wie gute dunkle Schokolade: elegant und bittersüß, so köstlich, dass man ihn in einer Nacht verschlingt.« Entertainment Weekly »Eine meisterhaft konstruierte, bösartig-komisch und wahnsinnig fesselnde Erzählung ... « Elizabeth Gilbert »Ich konnte nicht aufhören zu lesen oder diese gestörte Plumb-Familie zu mögen.« Amy Poehler »Das Nest ist ein energischer, bösartig-komischer und schöner Roman.« Bret Anthony Johnston »Es wimmelt von Humor und charmanter Ironie in diesem lebendigen Debüt-Roman« New York Times Book Review »Jeder weiß, dass man Geld und Familie nicht vermischen sollte - Ein genialer Rat für Leute mit viel Geld und ohne Familie, aber Sweeney schreibt für den Rest von uns.« Ron Charles, Washington Post » Wenn man den süßen und sentimentalen Epilog liest, kann man praktisch das woh-oh-oh eines Indie Pop Songs hören, der im Abspann gespielt wird.« Hermione Hoby, The Guardian »Cynthia D'Aprix Sweeney schreibt wie ein Pro, wenn es um das Bewegen ihrer einzelnen Schachfiguren auf einem übervollen Brett geht.« Janet Maslin, New York Times »Sweeney Familiensaga balanciert nicht nur Komödie und Tragödie, sondern auch Skandal und Errungenschaften, Vertrauen und Betrug, Zugehörigkeit und Isolation und die Komplexität der Liebe in einer Familie auf eine harte aber auch zärtliche Weise.« Eric Swedlund, Paste Magazine »Es ist ein Buch über Familie und darüber, wie wir Herausforderungen angehen, wenn der Plan in unserem Leben, das sichere Nest, ins Wanken gerät. Dann kann man den Kopf in den Sand stecken oder die Ärmel hochkrempeln und weitermachen!« Alexandra Koch, readpack.de, 29.10.2016…mehr