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Eine kriminalistische Spurensuche in der Zeit der Tempelritter
In einer Bar trifft Casaubon die esoterischen Lektoren Belbo und Diotallevi. Gibt es heute noch Geheimbünde? Existiert ein großer Plan der Tempelritter zur Erringung der Weltherrschaft? Der Diskurs über die Weltgeschichte mündet in ein wahnwitziges Spiel zwischen Metaphysik und Wirklichkeit ...
Umberto Eco, Jahrgang 1932, gelang mit "Das Foucaultsche Pendel" der weltweit erfolgreiche Nachfolger seines Bestsellers "Der Name der Rose": eine detektivisch-kriminalistische Spurensuche in der Geistesgeschichte des Abendlandes. Mit
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Produktbeschreibung
Eine kriminalistische Spurensuche in der Zeit der Tempelritter

In einer Bar trifft Casaubon die esoterischen Lektoren Belbo und Diotallevi. Gibt es heute noch Geheimbünde? Existiert ein großer Plan der Tempelritter zur Erringung der Weltherrschaft? Der Diskurs über die Weltgeschichte mündet in ein wahnwitziges Spiel zwischen Metaphysik und Wirklichkeit ...

Umberto Eco, Jahrgang 1932, gelang mit "Das Foucaultsche Pendel" der weltweit erfolgreiche Nachfolger seines Bestsellers "Der Name der Rose": eine detektivisch-kriminalistische Spurensuche in der Geistesgeschichte des Abendlandes. Mit den Stimmen von Matthias Haase, Christian Brückner, Otto Sander und anderen, unter der Regie von Otto Düben.

(3 CDs, Laufzeit: ca. 3h 37)
Autorenporträt
Umberto Eco (1932¿2016) promovierte nach dem Studium der Rechtswissenschaften, Philosophie und Literatur in Turin 1954 zum Dr. phil. und war anschließend als Kulturredakteur tätig. Ab 1956 arbeitete er als Dozent und Mittelalterforscher, ab 1963 als Kolumnist. 1965 erhielt er einen Lehrauftrag in Florenz, 1966 folgte eine Professur in Mailand, 1971 eine Professur für Semiotik an der Universität Bologna. Seine Werke wurden vielfach übersetzt und mit renommierten Auszeichnungen gewürdigt. Mit »Das offene Kunstwerk« veröffentlichte er 1973 eine der einflussreichsten Arbeiten zur modernen Ästhetik. Dem breiten Lesepublikum wurde der Autor zahlreicher literaturtheoretischer und kulturwissenschaftlicher Schriften vor allem durch seine Erzählprosa bekannt: Die Romane »Der Name der Rose« (1982) und »Das Foucaultsche Pendel« (1989) avancierten zu internationalen Bestsellern. In den Folgejahren erschienen u. a. »Die Insel des vorigen Tages« (1995), »Baudolino« (2001), »Die geheimnisvolle Flamme der Königin Loana« (2004), »Der Friedhof in Prag« (2011) sowie »Nullnummer« (2015).
Trackliste
CD 1
1Das Foucaultsche Pendel00:00:20
2Das Foucaultsche Pendel00:05:39
3Das Foucaultsche Pendel00:04:23
4Das Foucaultsche Pendel00:04:22
5Das Foucaultsche Pendel00:04:25
6Das Foucaultsche Pendel00:05:41
7Das Foucaultsche Pendel00:03:28
8Das Foucaultsche Pendel00:04:14
9Das Foucaultsche Pendel00:05:18
10Das Foucaultsche Pendel00:05:06
11Das Foucaultsche Pendel00:05:02
12Das Foucaultsche Pendel00:05:00
13Das Foucaultsche Pendel00:05:20
14Das Foucaultsche Pendel00:06:46
15Das Foucaultsche Pendel00:02:54
16Das Foucaultsche Pendel00:03:16
CD 2
1Das Foucaultsche Pendel00:05:23
2Das Foucaultsche Pendel00:04:20
3Das Foucaultsche Pendel00:05:16
4Das Foucaultsche Pendel00:06:35
5Das Foucaultsche Pendel00:03:07
6Das Foucaultsche Pendel00:04:43
7Das Foucaultsche Pendel00:02:37
8Das Foucaultsche Pendel00:05:47
9Das Foucaultsche Pendel00:06:00
10Das Foucaultsche Pendel00:03:49
11Das Foucaultsche Pendel00:04:48
12Das Foucaultsche Pendel00:03:37
13Das Foucaultsche Pendel00:05:33
14Das Foucaultsche Pendel00:06:08
15Das Foucaultsche Pendel00:05:12
CD 3
1Das Foucaultsche Pendel00:07:22
2Das Foucaultsche Pendel00:06:56
3Das Foucaultsche Pendel00:05:02
4Das Foucaultsche Pendel00:04:27
5Das Foucaultsche Pendel00:04:59
6Das Foucaultsche Pendel00:04:24
7Das Foucaultsche Pendel00:06:49
8Das Foucaultsche Pendel00:05:27
9Das Foucaultsche Pendel00:03:44
10Das Foucaultsche Pendel00:05:21
11Das Foucaultsche Pendel00:05:32
12Das Foucaultsche Pendel00:04:30
13Das Foucaultsche Pendel00:04:18
14Das Foucaultsche Pendel00:04:51
Rezensionen
"Eco unterhält auf spannende und mitunter auch komische Weise. ... Mit dem "Foucaultschen Pendel" hat der Autor die Erwartungen erfüllt, die sein Erstling, 'Der Name der Rose' geweckt hat, ja, er hat sie übertroffen." Lutz Hagestedt, Süddeutsche Zeitung, 02./03.12.89

"... zum Genuß und zur Nachdenklichkeit empfohlen." Norbert Trunz, Die Welt, 11.11.89

"Für seine Mit- und wahrscheinlich auch Nachwelt ist Eco ein Glücksfall: ein Autor, der etwas heutzutage Seltenes beherrscht - nämlich sein verdientermassen riesiges Publikum zugleich mit Wissen, mit verblüffender Kombinationsfähigkeit, mit erstaunlicher erzählerischer Kunstfertigkeit und - nicht zuletzt - mit einem unaufdringlich und daher um so überzeugender vorgebrachten ethischen Anliegen vortrefflichst zu unterhalten." Wolfgang Steuhl, Die Weltwoche, 14.12.89