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1 Kundenbewertung

Natürlich wäre es zu alldem nicht gekommen, wenn Robert von seinem Onkel nicht ein Zauberschwert geschenkt bekommen hätte, mit dem man Zeitreisen machen kann. So landen Robert und sein Freund Tim im Mittelalter, auf der Wackerburg. Dort leben die kleinen Ritter mit den kleinen Raubrittern von der Burg Wolfeck in einer Dauerfehde. Kann ja Robert nicht wissen. Aber wo Robert ist, da ist auch Chaos. Und tatsächlich, kaum stehen Tim und Robert auf dem Burghof, kommt ein Handschuh über die Mauer geflogen. Und eh man es begreift, hat ihn Robert schon in der Hand, den Fehdehandschuh. Die wilden Wölfe…mehr

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Produktbeschreibung
Natürlich wäre es zu alldem nicht gekommen, wenn Robert von seinem Onkel nicht ein Zauberschwert geschenkt bekommen hätte, mit dem man Zeitreisen machen kann. So landen Robert und sein Freund Tim im Mittelalter, auf der Wackerburg. Dort leben die kleinen Ritter mit den kleinen Raubrittern von der Burg Wolfeck in einer Dauerfehde. Kann ja Robert nicht wissen. Aber wo Robert ist, da ist auch Chaos. Und tatsächlich, kaum stehen Tim und Robert auf dem Burghof, kommt ein Handschuh über die Mauer geflogen. Und eh man es begreift, hat ihn Robert schon in der Hand, den Fehdehandschuh. Die wilden Wölfe haben endlich ihr Ziel erreicht. Endlich gibt es Keile für die Wackerburger! Oje! Müssen die netten kleinen Ritter gegen die Übermacht der Raufritter kämpfen? Und wenn ja, wie sehen sie hinterher aus? Robert und Tim wollen helfen. Aber wie?

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Autorenporträt
Anu Stohner, geboren 1952 in Helsinki, lebt als Übersetzerin und Autorin in Altlußheim am Rhein. Für ihre Übersetzungen aus dem Englischen, Finnischen und Schwedischen wurde sie unter anderem mit dem Hans-Christian-Andersen-Preis für ÜbersetzerInnen und dem Finnischen Staatspreis ausgezeichnet. Für die Reihe Hanser hat sie zuletzt >Elchtage< von Malin Klingenberg und >Ich bin Joy< von Jenny Valentine übersetzt.
Rezensionen

Süddeutsche Zeitung - Rezension
Süddeutsche Zeitung | Besprechung von 13.04.2011

Ritter im Strampler
Der Kampf gegen eine Jungsbande aus dem Mittelalter
An manchen Tagen entdeckt jeder von uns den Robert in sich. Den, der grundsätzlich nach dem Spaghetti-Essen eine Nudel an der Hose kleben hat. Der immer gerade dann, wenn er in der Schule etwas anstellt, von einem Lehrer beobachtet wird. Oder der ein Zauberschwert geschenkt bekommt und es sofort so fallen lässt, dass es im Parkettfußboden stecken bleibt.
Im ersten Band der neuen Ritter-Reihe von Anu Stohner ist Tim mit diesem ewigen Tollpatsch eng befreundet. Und als Robert sie beide mit seinem Schwert ins Mittelalter zaubert, staunt Tim sehr, dass Robert zum Anführer der Nachwuchs-Ritter von der Wackerburg avanciert, dem auf einmal nichts mehr schiefgeht. Robert schafft es sogar, den Fehdehandschuh der feindlichen Wilden Wölfe von Burg Wolfeck aufzufangen, was den Wackerburger Jungen zunächst gar nicht behagt, da sie diese immer sorgfältig gemieden hatten.
Ein Junge reist in die Vergangenheit – und ist dort der Held, der er in seiner wirklichen Umgebung nie war: dass diese Konstellation nicht ganz neu ist, weiß die Münchner Autorin. Sie betont daher das Plakative der Versuchsanordnung, indem sie die Ritterwelt erst gar nicht detailliert ausschmückt, sondern nur ein paar Grundzutaten aus dem Mittelaltertopf zusammenrührt. Die Burgbewohner sind „haargenau so, wie ihr´s aus Ritterfilmen kennt, die Frauen mit schönen Kleidern und die Männer mit langen Haaren, nur alles nicht so fein und frisch gewaschen und gekämmt“. Wenn man das Buch aufklappt, sieht man als erstes „Die Guten“, die Wackerburger und „Die Bösen“, die Wilden Wölfe, letztere selbstverständlich verschlagen schauend und allesamt rothaarig.
Die Geschichte bezieht ihren Reiz aus dem Kontrast zwischen Chaoten-Robert und dem heldenhaften Anführer. Und aus dem Zusammentreffen des heutigen Lebens mit dem im Mittelalter: Tims Spider-Man-Sweater wird in den Augen der jungen Wackerburger zum Nachtgewand mit Ritter im Strampler hinten drauf. Auch gelingt es Stohner sehr gut, einen jungen, witzigen Ton zu treffen. Die Belehrungen über Begriffe, die den Lesern nicht geläufig sein könnten („Falls es jemand nicht weiß“) sind allerdings störend; als wären Kinder nicht Meister darin, sich alles, was sie noch nicht wissen, aus dem Zusammenhang zu erschließen.
Klar, dass es Tim und Robert mit Hilfe des Zauberschwertes gelingt, wieder in ihr altes Leben zu gelangen – zunächst. Und klar, wer als erstes wieder eine Spaghetti an der Hose kleben hat. (ab 8 Jahre) ANJA HERKENRATH
Anu Stohner
Robert und die Ritter.
Das Zauberschwert
Mit Illustrationen von Jörg Mühle.
dtv 2011. 160 Seiten, 12,95 Euro.
SZdigital: Alle Rechte vorbehalten - Süddeutsche Zeitung GmbH, München
Jegliche Veröffentlichung und nicht-private Nutzung exklusiv über www.sz-content.de
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Frankfurter Allgemeine Zeitung - Rezension
Frankfurter Allgemeine Zeitung | Besprechung von 18.05.2011

LIES DOCH MAL:

Fehdehandschuh: Mit Robert ist das so: Wenn bei ihm etwas schiefgehen kann, dann geht es auch schief. Erst vergangene Woche ist er mit seinem Skateboard mitten in Herrn Özdemirs schönen Gemüsestand gebrettert. Und jetzt hat er auch noch ein Zauberschwert, mit dem er sich ins Mittelalter versetzen kann! Tim, sein bester Freund, muss natürlich mit. Und da ist auf einmal er derjenige, der immer im falschen Moment auf einen laut knackenden Zweig tritt, während Robert sich ganz sicher durch die Ritterzeit bewegt. Und so gelingt es ihm auch, den kleinen Rittern Kuno, Dagobert und Rigobert von der Wackerburg zum Sieg über die "wilden Wölfe" von der Raubritterburg Wolfeck zu verhelfen. Tim staunt nur so. Ein sehr witziges Buch über eine großartige Jungenfreundschaft, der auch die ziemlich strengen Sitten der Ritterzeit nichts anhaben können.

steff.

Anu Stohner: "Robert und die Ritter: "Das Zauberschwert." Dtv. 160 Seiten, 12,95 Euro. Ab 8 Jahre.

Gruselparty: Nächtelang hat Ella geheult und gebettelt, gemault und genörgelt. Zu gerne möchte die kleine Vampirin zu der tollen Party an Tante Esmeraldas 333. Geburtstag. Schließlich geben die Eltern Vampirella erschöpft nach: Zusammen mit Wolfi, ihrem Werwolf, wird Ella auf die Wildenburg gebracht. Aber, oh Schreck! Es ist die falsche Burg, sie müssen nach Wildenstein! Und während Ella den Weg zur richtigen Burg sucht, verwandelt Wolfi sich um Mitternacht in einen Menschenjungen und gerät unter die Pfadfinder. Felix und Simon spüren, dass er irgendwie unheimlich ist. Zum Glück hat Ella wenigstens genug "Bluta" dabei - das trinkt nämlich der moderne Vampir als Ersatz für echtes Blut. Überhaupt, sehr menschlich diese kleine Vampirin und ihr Werwolf. Am Schluss darf der Auftritt von Tante Esmeralda nicht fehlen.

steff.

Marliese Arold: "Ella Vampirella". Fischer Schatzinsel. 127 Seiten, 10,95 Euro. Ab 8 Jahre.

Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
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Stohner gelingt damit ein genialer Streich, der auf weitere hoffen lässt. Hier ist nämlich jede einzelne Seite ein kleiner Kracher für den Leser. Susann Fleischer literaturmarkt.info 20110516
»Eine überaus unterhaltsame Geschichte[...], flott geschrieben, mit kindgerechtem Humor gespickt[...].« Jan van Nahl, Alliteratus 31.07.2011