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Während der konventionellen Technik des Alltags heute nahezu unbegrenztes Vertrauen entgegengebracht wird, ist das Verhältnis vieler Menschen zur großtechnischen Infrastruktur durch Skepsis und Angst gekennzeichnet. Die herkömmlichen Strategien zur Festigung des Vertrauens in die technische Zivilisation versagen hier. Aus diesem Grund werden verschiedene, bislang jedoch unzureichende Verfahren angewandt, die Öffentlichkeit in die Verantwortung für technologische Entwicklungen mit einzubeziehen.
Wolfgang Holeschak entwickelt ein partizipativ-institutionelles Drei-Stufen-Modell, das auf dem
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Produktbeschreibung
Während der konventionellen Technik des Alltags heute nahezu unbegrenztes Vertrauen entgegengebracht wird, ist das Verhältnis vieler Menschen zur großtechnischen Infrastruktur durch Skepsis und Angst gekennzeichnet. Die herkömmlichen Strategien zur Festigung des Vertrauens in die technische Zivilisation versagen hier. Aus diesem Grund werden verschiedene, bislang jedoch unzureichende Verfahren angewandt, die Öffentlichkeit in die Verantwortung für technologische Entwicklungen mit einzubeziehen.

Wolfgang Holeschak entwickelt ein partizipativ-institutionelles Drei-Stufen-Modell, das auf dem Prinzip der aktiven Beteiligung der Öffentlichkeit an technologiepolitischen Entscheidungen beruht. Unter Berücksichtigung universalgültiger Wertvorstellungen sowie wirtschafts- und umweltpolitischer Leitgedanken erarbeitet der Autor am Beispiel der Energiewirtschaft Kriterien für einen ethisch fundierten Umgang mit riskanten Technologien.
Autorenporträt
Dr.-Ing. Wolfgang Holeschak war Leiter der technischen Überwachung für den Bereich der Deutschen Bundespost. Er absolviert zur Zeit ein Zweitstudium in den Fachbereichen Philosophie, Geschichte und Theologie der TU Darmstadt.