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The volume presents a cultural history of renaissance rhetoric with special emphasis on literary theory with its aspects of imagination (inventio), generic theory (dispositio), style (elocutio), mnemonic architecture (memoria), representation (actio) (with Shakespeare's works as illustrations). Special attention is given to the intermedial rhetoric of painting and music and the rhetorical ideology of culture.
Der Band bietet eine kulturhistorische Darstellung der europäischen Renaissance mit dem Schwerpunkt von Poetik und Literatur unter den Aspekten Imagination/Inventio, Gattungstheorie/Dispositio, Stil/Elocutio, Architektur/Memoria sowie Darstellung/Actio. Shakespeares Werke dienen der exemplarischen Veranschaulichung der beschriebenen rhetorischen Phänomene. Besondere Aufmerksamkeit ist der Rhetorik von Malerei und Musik sowie der rhetorischen Kulturideologie gewidmet.
Der Band bietet eine kulturhistorische Darstellung der europäischen Renaissance mit dem Schwerpunkt von Poetik und Literatur unter den Aspekten Imagination/Inventio, Gattungstheorie/Dispositio, Stil/Elocutio, Architektur/Memoria sowie Darstellung/Actio. Shakespeares Werke dienen der exemplarischen Veranschaulichung der beschriebenen rhetorischen Phänomene. Besondere Aufmerksamkeit ist der Rhetorik von Malerei und Musik sowie der rhetorischen Kulturideologie gewidmet.
"[...] students of rhetoric are well rewarded by the wealth of material and ideas presented." -- Ina Habermann in: Anglia 2/2007
"Pletts Werk wird mit Sicherheit für Jahrzehnte die definitive Darstellung zur Renaissance als einer rhetorisch geprägten Kulturepoche sein. Von vergleichbaren älteren Klassikern wie die aus der Feder der Romanisten Curtius und Lausberg hebt sich diese Untersuchung durch ihren modernen kulturgeschichtlichen und -wissenschaftlichen, interdisziplinären und intermedialen Ansatz ab. Die anglistische Rhetorikforschung hat in diesem Fall der Romanistik den Rang abgelaufen." -- Wolfgang G. Müller in: Poetica 1/2 2006
"Pletts Werk wird mit Sicherheit für Jahrzehnte die definitive Darstellung zur Renaissance als einer rhetorisch geprägten Kulturepoche sein. Von vergleichbaren älteren Klassikern wie die aus der Feder der Romanisten Curtius und Lausberg hebt sich diese Untersuchung durch ihren modernen kulturgeschichtlichen und -wissenschaftlichen, interdisziplinären und intermedialen Ansatz ab. Die anglistische Rhetorikforschung hat in diesem Fall der Romanistik den Rang abgelaufen." -- Wolfgang G. Müller in: Poetica 1/2 2006
"Pletts Werk wird mit Sicherheit für Jahrzehnte die definitive Darstellung zur Renaissance als einer rhetorisch geprägten Kulturepoche sein. Von vergleichbaren älteren Klassikern wie die aus der Feder der Romanisten Curtius und Lausberg hebt sich diese Untersuchung durch ihren modernen kulturgeschichtlichen und -wissenschaftlichen, interdisziplinären und intermedialen Ansatz ab. Die anglistische Rhetorikforschung hat in diesem Fall der Romanistik den Rang abgelaufen." (Wolfgang G. Müller in: Poetica 1/2 2006)
"[...] students of rhetoric are well rewarded by the wealth of material and ideas presented."
Ina Habermann in: Anglia 2/2007
"Pletts Werk wird mit Sicherheit für Jahrzehnte die definitive Darstellung zur Renaissance als einer rhetorisch geprägten Kulturepoche sein. Von vergleichbaren älteren Klassikern wie die aus der Feder der Romanisten Curtius und Lausberg hebt sich diese Untersuchung durch ihren modernen kulturgeschichtlichen und -wissenschaftlichen, interdisziplinären und intermedialen Ansatz ab. Die anglistische Rhetorikforschung hat in diesem Fall der Romanistik den Rang abgelaufen."
Wolfgang G. Müller in: Poetica 1/2 2006
"[...] students of rhetoric are well rewarded by the wealth of material and ideas presented."
Ina Habermann in: Anglia 2/2007
"Pletts Werk wird mit Sicherheit für Jahrzehnte die definitive Darstellung zur Renaissance als einer rhetorisch geprägten Kulturepoche sein. Von vergleichbaren älteren Klassikern wie die aus der Feder der Romanisten Curtius und Lausberg hebt sich diese Untersuchung durch ihren modernen kulturgeschichtlichen und -wissenschaftlichen, interdisziplinären und intermedialen Ansatz ab. Die anglistische Rhetorikforschung hat in diesem Fall der Romanistik den Rang abgelaufen."
Wolfgang G. Müller in: Poetica 1/2 2006