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Kirchliche Weltanschauungsarbeit im Sinne einer dialogischen Apologetik versucht beides zusammenzuhalten: "Dialog und Unterscheidung", dialogische Offenheit und die Bereitschaft zur öffentlichen Rechenschaft über den christlichen Glauben. "Unterscheidungen haben etwas Heilsames an sich" (Reinhard Hempelmann). Dieses Buch mit dem schönen Titel "Schule der Unterscheidung" bildet in 36 Beiträgen nicht nur einen aktuellen Stand der Weltanschauungsarbeit in den evangelischen Landeskirchen einschließlich römisch-katholischer Perspektiven ab, sondern zeigt auch die Resonanz kirchlicher…mehr

Produktbeschreibung
Kirchliche Weltanschauungsarbeit im Sinne einer dialogischen Apologetik versucht beides zusammenzuhalten: "Dialog und Unterscheidung", dialogische Offenheit und die Bereitschaft zur öffentlichen Rechenschaft über den christlichen Glauben. "Unterscheidungen haben etwas Heilsames an sich" (Reinhard Hempelmann).
Dieses Buch mit dem schönen Titel "Schule der Unterscheidung" bildet in 36 Beiträgen nicht nur einen aktuellen Stand der Weltanschauungsarbeit in den evangelischen Landeskirchen einschließlich römisch-katholischer Perspektiven ab, sondern zeigt auch die Resonanz kirchlicher Weltanschauungsarbeit im akademischen Raum auf. Grundsätzliche theologische Themen, religiös-weltanschauliche Phänomene sowie praktische Erfahrungen und Aspekte kirchlicher Arbeit werden im Spannungsfeld von religiös-weltanschaulicher Vielfalt und forcierter Säkularität reflektiert.

The School of Discernment. Reformatory Faith and Religious- Ideological Diversity
Ecclesial work regarding ideological issues in the sense of dialogical apologetics tries to hold together both: "dialogue and discernment", dialogical openness and readiness for the public witness to the Christian faith. "Discernments have a healing quality" (Reinhard Hempelmann).
This book with its wonderful title "The School of Discernment" presents with its 36 contributions not only the current state of the work on ideological issues within the Protestant regional churches, including Roman-catholic perspectives, but highlights also the response to the ecclesial work on ideological issues in the academic field. Fundamental theological themes, religious-ideological phenomena and practical experiences and perspectives are subjects of reflection between the poles of ideological diversity and forced secularity.