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Christliche Religiosität wird unter den Bedingungen der Postmoderne oder Zweiten Moderne plural, subjektiv, säkular. Der "rote Faden" löst sich auf in individuelle Gestaltungen gelebten Glaubens; er droht in einer Mentalität des anything goes zu verschwinden. Wie sieht eine "achtbare Postmoderne" aus? Hier werden Erfahrungen, Bausteine, Angebote reflektiert: theologisch in der Auseinandersetzung mit Schöpfungstheologien, ästhetisch an Kunst und Film, philosophisch im Gespräch mit Lévinas, ökologisch als ethikrelevante Naturzugänge, diskursethisch am Problem des Sterbens, schließlich kirchenpraktisch im Blick auf ein City-Pastoral.…mehr

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Produktbeschreibung
Christliche Religiosität wird unter den Bedingungen der Postmoderne oder Zweiten Moderne plural, subjektiv, säkular. Der "rote Faden" löst sich auf in individuelle Gestaltungen gelebten Glaubens; er droht in einer Mentalität des anything goes zu verschwinden. Wie sieht eine "achtbare Postmoderne" aus? Hier werden Erfahrungen, Bausteine, Angebote reflektiert: theologisch in der Auseinandersetzung mit Schöpfungstheologien, ästhetisch an Kunst und Film, philosophisch im Gespräch mit Lévinas, ökologisch als ethikrelevante Naturzugänge, diskursethisch am Problem des Sterbens, schließlich kirchenpraktisch im Blick auf ein City-Pastoral.
Autorenporträt
Der Herausgeber: Uwe Gerber, geboren 1939, Studium der Evangelischen Theologie und Philosophie, Gemeinde- und Schultätigkeit in der Württembergischen Landeskirche, Repetent am Evangelischen Stift zu Tübingen, Studienleiter und stellvertretender Akademiedirektor an der Evangelischen Akademie Loccum, Akademischer Oberrat an der Technischen Universität Darmstadt und a.o. Professor für Systematische Theologie an der Universität Basel.