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Erzwingen die Fortschritte der Neurowissenschaften die Verabschiedung oder die radikale Revision bisheriger fundamentaler philosophischer und theologischer Überzeugungen in Bezug auf die Freiheit und die Verantwortlichkeit des Menschen? Implizieren diese Forschungsergebnisse einen strengen Determinismus, oder wäre darin eine Fehlinterpretation empirischer Daten zu sehen? Worin kann der Beitrag der modernen Theologie zu dieser Diskussion bestehen, sofern sie die affektive Grundlage des religiösen Glaubens thematisiert? Im Rahmen der ersten Staffel der Frankfurt Templeton Lectures zu dem Thema…mehr

Produktbeschreibung
Erzwingen die Fortschritte der Neurowissenschaften die Verabschiedung oder die radikale Revision bisheriger fundamentaler philosophischer und theologischer Überzeugungen in Bezug auf die Freiheit und die Verantwortlichkeit des Menschen? Implizieren diese Forschungsergebnisse einen strengen Determinismus, oder wäre darin eine Fehlinterpretation empirischer Daten zu sehen? Worin kann der Beitrag der modernen Theologie zu dieser Diskussion bestehen, sofern sie die affektive Grundlage des religiösen Glaubens thematisiert? Im Rahmen der ersten Staffel der Frankfurt Templeton Lectures zu dem Thema "Beherrscht die Materie den Geist? Neurowissenschaften und Willensfreiheit" hat Philip D. Clayton im Sommersemester 2006 sechs Vorlesungen gehalten, deren Manuskripte jetzt überarbeitet in Buchform vorliegen.
Autorenporträt
Philip Clayton, PhD, ist Ingraham Professor an der Claremont School of Theology und Professor für Philosophie und Religion an der Claremont Graduate University.