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Hans Joas gehört zu den wichtigsten Theoretikern der Gegenwart. Seine neopragmatistische Konzeption stößt auf ein breites - oft auch skeptisches - Interesse. Vor allem sein nachidealistisches Konzept der »Sakralität der Person« findet hohe Aufmerksamkeit.Dieser Band versammelt interdisziplinäre Auseinandersetzungen mit Hans Joas und fragt nach der Tragfähigkeit seines Forschungsprogramms - in einer Perspektive, die soziologische, philosophische und theologische Diskurse miteinander ins Gespräch bringt.Die abschließende Replik von Hans Joas macht deutlich, dass das Innovationspotenzial seiner Sozialtheorie noch lange nicht erschöpft ist.…mehr

Produktbeschreibung
Hans Joas gehört zu den wichtigsten Theoretikern der Gegenwart. Seine neopragmatistische Konzeption stößt auf ein breites - oft auch skeptisches - Interesse. Vor allem sein nachidealistisches Konzept der »Sakralität der Person« findet hohe Aufmerksamkeit.Dieser Band versammelt interdisziplinäre Auseinandersetzungen mit Hans Joas und fragt nach der Tragfähigkeit seines Forschungsprogramms - in einer Perspektive, die soziologische, philosophische und theologische Diskurse miteinander ins Gespräch bringt.Die abschließende Replik von Hans Joas macht deutlich, dass das Innovationspotenzial seiner Sozialtheorie noch lange nicht erschöpft ist.
Autorenporträt
Große Kracht, Hermann-JosefHermann-Josef Große Kracht (apl. Prof. Dr. phil., theol. habil., M.A.), geb. 1962, ist Akademischer Oberrat am Institut für Theologie und Sozialethik der Technischen Universität Darmstadt.
Rezensionen
»Der Band eröffnet vortrefflich eine Diskussion zu philosophischen, soziologischen und theologischen Grundfragen der Analyse der Bindung an den 'Wert' Menschenrechte.« Hans G. Kippenberg, Soziologische Revue, 39/4 (2016) Besprochen in: VKRG inform, 1 (2015) Theologische Literaturzeitung, 141 (2016), Wolfgang Vögele