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Der Theologe und langjährige hessische Diakoniechef Wolfgang Gern gibt in Reden und Vorträgen sowie in Andachten und Predigten Impulse für eine diakonische Theologie. Seine Beiträge umfassen die theologische Begründung von Diakonie, das Verhältnis von Diakonie und Wirtschaftlichkeit sowie die zahlreichen Praxisfelder diakonischen Handelns - von der Wohnungslosenhilfe bis zur Altenpflege. Besondere Aufmerksamkeit schenkt er Lösungsansätzen zur Überwindung von Armut und Überlegungen zum Sozialstaatsgebot. Gerns Impulse machen auch deutlich, dass Kirche ohne Diakonie lieblos und Diakonie ohne…mehr

Produktbeschreibung
Der Theologe und langjährige hessische Diakoniechef Wolfgang Gern gibt in Reden und Vorträgen sowie in Andachten und Predigten Impulse für eine diakonische Theologie. Seine Beiträge umfassen die theologische Begründung von Diakonie, das Verhältnis von Diakonie und Wirtschaftlichkeit sowie die zahlreichen Praxisfelder diakonischen Handelns - von der Wohnungslosenhilfe bis zur Altenpflege. Besondere Aufmerksamkeit schenkt er Lösungsansätzen zur Überwindung von Armut und Überlegungen zum Sozialstaatsgebot.
Gerns Impulse machen auch deutlich, dass Kirche ohne Diakonie lieblos und Diakonie ohne Kirche geistlos wird. Sein Plädoyer für eine diakonische Kirche betont zugleich, dass auch diakonische Unternehmen - zumal mit Mitarbeitenden unterschiedlichen Bekenntnisses - stärker als bisher gefordert sind, ihr diakonisches Profil zu gestalten.
Autorenporträt
Gern, Wolfgang
Wolfgang Gern, Dr. theol., Jahrgang 1951, ist Pfarrer der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau. Er studierte Theologie in Berlin, Heidelberg und Bangalore/Indien. 1973-1974 war er Flüchtlingshelfer im Vietnamkrieg. Er wurde 1984 in Heidelberg im Fach Praktische Theologie promoviert. 1990 wurde er Gemeindepfarrer in Reichelsheim/Odenwald und 1996 Leiter der Gossner Mission in Mainz. Im Jahr 2000 übernahm er den Vorstandsvorsitz des Diakonischen Werkes in Hessen und Nassau, 2013 der Diakonie Hessen. Von 2007 bis 2011 war er Sprecher der Nationalen Armutskonferenz in Deutschland. 2016 tritt er in den Ruhestand.