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Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Nationalsozialismus, Zweiter Weltkrieg, Note: 1,3, Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder), Veranstaltung: Von der Donaumonarchie zur Ostmark. Arbeit, Religion und Faschismus im Österreich der Zwischenkriegszeit., Sprache: Deutsch, Abstract: Der gewählte Titel "Vielfalt in der Einheit" schien für diese Arbeit geeignet, da Historiker wie Hans Mommsen ihre Kritik am Konzept der politischen Religion äußern beziehungsweise es für den Nationalsozialismus als nicht zutreffend empfinden. Dies wird auf die fehlende…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Nationalsozialismus, Zweiter Weltkrieg, Note: 1,3, Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder), Veranstaltung: Von der Donaumonarchie zur Ostmark. Arbeit, Religion und Faschismus im Österreich der Zwischenkriegszeit., Sprache: Deutsch, Abstract: Der gewählte Titel "Vielfalt in der Einheit" schien für diese Arbeit geeignet, da Historiker wie Hans Mommsen ihre Kritik am Konzept der politischen Religion äußern beziehungsweise es für den Nationalsozialismus als nicht zutreffend empfinden. Dies wird auf die fehlende ideologische Einheit zurückgeführt, weil damit angeblich ein Widerspruch zu den Vorstellungen des Regimes, eine Volksgemeinschaft unter dem Banner der arischen Rasse zu formen, gegeben sei. Dieser Kritik widerspreche ich insofern, da sie für die Beurteilung des Nationalsozialismus im Konzept der politischen Religion nicht entscheidend ist. Dazu soll das Konzept der Politischen Religionen kurz vorgestellt werden. Zudem werden einzelne Positionen von Theoretikern vorgestellt, die sich für das Konzept der politischen Religion entschieden haben und dort wird ersichtlich, dass der ideologische Aspekt gar nicht im Mittelpunkt steht. Weiterhin wird ein Vergleich zwischen den Vorstellungen Hitlers und Rosenbergs erfolgen. Dieser Vergleich soll verdeutlichen, dass die ideologischen Vorstellen auf den ersten Blick wirklich zu variieren scheinen, andererseits zeigt sich, dass auch in beiden Positionen Gemeinsamkeiten stecken, die diese Vielfalt wiederum gar nicht so eindeutig erscheinen lässt. Dies ist insofern von Bedeutung, da Hitler sämtliche ideologische Vorstellungen tolerierte, solange sie nicht zu stark von seiner eigenen Weltanschauung abwichen.