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Die Präsenz von Religion und Kirchen im öffentlichen Raum wird immer kritischer gesehen. Aus vielen Bereichen der Gesellschaft ist sie verdrängt. Wie begegnen die Kirchen dieser Situation? Treten sie den Rückzug an, "entweltlichen" sie sich und konzentrieren sich mehr auf die genuin religiösen Bedürfnisse des Einzelnen? Oder fordert die Botschaft des Evangeliums nicht gerade dazu heraus, sich in Fragen des gesellschaftlichen Lebens einzumischen und die Stimme zu erheben? Diese Fragen betreffen alle in Deutschland präsenten sowie die gesellschaftlichen und politischen Kräfte. Der…mehr

Produktbeschreibung
Die Präsenz von Religion und Kirchen im öffentlichen Raum wird immer kritischer gesehen. Aus vielen Bereichen der Gesellschaft ist sie verdrängt. Wie begegnen die Kirchen dieser Situation? Treten sie den Rückzug an, "entweltlichen" sie sich und konzentrieren sich mehr auf die genuin religiösen Bedürfnisse des Einzelnen? Oder fordert die Botschaft des Evangeliums nicht gerade dazu heraus, sich in Fragen des gesellschaftlichen Lebens einzumischen und die Stimme zu erheben?
Diese Fragen betreffen alle in Deutschland präsenten sowie die gesellschaftlichen und politischen Kräfte. Der gesellschaftliche Beitrag der Kirchen erschöpft sich nicht in individueller oder organisierter Mildtätigkeit und Fürsorge. Christlicher Glaube motiviert zu sozialanwaltlichem und politischem Handeln.
Die Beiträge gehen auf eine Tagung der Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen (ACK) in Deutschland in Zusammenarbeit mit der Katholischen Akademie des Bistums Mainz im April 2018 zurück.
Autorenporträt
Elisabeth Dieckmann ist Geschäftsführerin der Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen in Deutschland.