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Die Kinderbibel von Anne de Vries ist die am meisten gelesene Kinderbibel im deutschen Sprachraum und weltweit in mehr als 40 Sprachen übersetzt worden. Anne de Vries spricht zu den Kindern in einer warmen und einfühlsamen Sprache. Die farbigen Abbildungen beeindrucken durch ihren klaren und eindeutigen Stil.

Produktbeschreibung
Die Kinderbibel von Anne de Vries ist die am meisten gelesene Kinderbibel im deutschen Sprachraum und weltweit in mehr als 40 Sprachen übersetzt worden. Anne de Vries spricht zu den Kindern in einer warmen und einfühlsamen Sprache. Die farbigen Abbildungen beeindrucken durch ihren klaren und eindeutigen Stil.
Autorenporträt
Anne de Vries wuchs in den Niederlanden zusammen mit sieben Schwestern auf einem in der Nähe Assens gelegenen alten Bauernhof auf. Nach seiner Ausbildung arbeitete er ab 1923 zunächst als Dorflehrer in Tweede Exloërmond, bevor er 1926 nach Zeist zog und Lehrer an der örtlichen Bartimäus-Blindenschule wurde. 1930 heiratete Anne de Vries Alida Gerdina van Wermeskerken. Aus dieser Ehe stammten fünf Kinder. Seit 1930 erschienen unter Pseudonym mehrere Lesebücher für die Schule. 1935 kam sein erster Roman heraus, Bartje, in dem er die Jugend des Sohnes einer armen Landarbeiterfamilie in seiner Heimat Drenthe beschrieb. Nach dem großen Erfolg von Bartje begann Anne de Vries hauptberuflich als Autor zu arbeiten, für Erwachsene wie für Kinder. Er veröffentlichte seine Kinderbibel, die vor allen Dingen in Deutschland große Bekanntheit erlangte. In den letzten Jahren seines Lebens war Anne de Vries Vorsitzender der Fachgruppe für Literatur des Bundes Christlicher Kunstfreunde.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur NZZ-Rezension

Seit 1954 ist Anne de Vries' "Kinderbibel" der Bestseller in diesem Genre, informiert uns Marion Janzin in ihrem Streifzug durch verschiedene illustrierte Bibeln für Kinder. Allerdings spricht die Rezensentin eine eindeutige Warnung aus: "Hier waltet ein ungnädiger Gott." Oder vielleicht auch ein sehr gestrenger Autor, mutmaßt Janzin, die bei de Vries vor allem Verbote und Gebote gelesen hat. Eine solche Strenge mag eine Glaubenssache sein, ärgerlich wird es für Janzin aber dann, wenn die Bibelzitate durch Verstümmelung dieser verschärften Lesart angepasst werden.

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