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Valery Tscheplanowa trat wie eine Explosion auf die Bühne. "Ich bin Ophelia. Die der Fluss nicht behalten hat. Die Frau am Strick. Die Frau mit den aufgeschnittenen Pulsadern." Mit diesen Worten fesselte sie 2007 das Publikum im Deutschen Theater Berlin von der ersten Sekunde an. Murmelnd, rufend, schreiend. Seit dieser Inszenierung von Heiner Müllers "Hamletmaschine" in der Regie von Dimiter Gotscheff sind zwölf Jahre vergangen, in denen Valery Tscheplanowa wie ein Irrlicht durch die Stadttheater zog und längst auch ihren Weg zum Film gefunden hat. Es waren trotz beglücken der Momente auch…mehr

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Produktbeschreibung
Valery Tscheplanowa trat wie eine Explosion auf die Bühne. "Ich bin Ophelia. Die der Fluss nicht behalten hat. Die Frau am Strick. Die Frau mit den aufgeschnittenen Pulsadern." Mit diesen Worten fesselte sie 2007 das Publikum im Deutschen Theater Berlin von der ersten Sekunde an. Murmelnd, rufend, schreiend. Seit dieser Inszenierung von Heiner Müllers "Hamletmaschine" in der Regie von Dimiter Gotscheff sind zwölf Jahre vergangen, in denen Valery Tscheplanowa wie ein Irrlicht durch die Stadttheater zog und längst auch ihren Weg zum Film gefunden hat. Es waren trotz beglücken der Momente auch Kämpfe, die sie dort austrug - gegen den Betrieb und für die Kunst. Dieser reich bebilderte Gesprächsband schildert die Reise einer eigenwilligen Schauspielerin, die 1980 im sowjetischen Kasan beginnt, den Leser durch die Wirren des Systemumbruchs in ein einsames norddeutsches Dorf führt, von russischen Schamanen, hilflosen Intendanten und palästinensischen Macho-Frauen erzählt und mit ihrer Theaterarbeit mit Dimiter Gotscheff und Frank Castorf noch lange nicht endet.

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Autorenporträt
Dorte Lena Eilers, geboren 1978 in Bremen, Kulturjournalistin, seit 2007 Redakteurin und seit 2020 Chefredakteurin von Theater der Zeit. Nach dem Studium der Musik (Hauptfach Klavier), Biologie und Politik in Osnabrück und Kingston upon Hull / Großbritannien Volontariat bei der Neuen Osnabrücker Zeitung in den Ressorts Kultur/Medien, Politik/Wirtschaft und Sport sowie an der Akademie für Publizistik in Hamburg. Danach freie Autorin in Berlin u. a. für den Tagesspiegel sowie Projektleiterin im Bereich des Konzertmanagements. 2006 BoB Medienpreis in der Rubrik Printmedien / Reportage. 2007 bis 2019 Redakteurin der Zeitschrift Theater der Zeit mit dem Schwerpunkt Musiktheater. Seit 2020 Chefredakteurin der Zeitschrift Theater der Zeit. 2008 Redaktionsleiterin der Festivalzeitung zum 7. Festival Politik im Freien Theater der Bundeszentrale für Politische Bildung in Köln. Mitherausgeberin der Arbeitsbücher "Theater der Welt 2010", "Dimiter Gotscheff: Dunkel das uns blendet" (2013), "Castorf" (2016), "Heart of the City II. Recherchen zum Stadttheater der Zukunft" (2017) sowie des Recherchenbandes "Die Neue Freiheit - Perspektiven des bulgarischen Theaters". Sie lebt und arbeitet in Berlin.