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Lizentiatsarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geschichte - Asien, Note: 4, Universität Zürich, Sprache: Deutsch, Abstract: Gegenstand dieser Arbeit soll die Darstellung und Beurteilung der wichtigsten Merkmale des sowjetischen Militarismus sein. Dabei steht die Zwischenkriegszeit im Fokus. Die Arbeit konzentriert sich schwerpunktmässig auf die Frage, ob es überhaupt einen Militarismus in der Sowjetunion gab, denn gemäss sozialistischen Militarismuskritikern (Luxemburg, Liebknecht, Bebel) kann es per definitionem keinen Militarismus mehr geben, wenn der Kapitalismus überwunden und die…mehr

Produktbeschreibung
Lizentiatsarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geschichte - Asien, Note: 4, Universität Zürich, Sprache: Deutsch, Abstract: Gegenstand dieser Arbeit soll die Darstellung und Beurteilung der wichtigsten Merkmale des sowjetischen Militarismus sein. Dabei steht die Zwischenkriegszeit im Fokus. Die Arbeit konzentriert sich schwerpunktmässig auf die Frage, ob es überhaupt einen Militarismus in der Sowjetunion gab, denn gemäss sozialistischen Militarismuskritikern (Luxemburg, Liebknecht, Bebel) kann es per definitionem keinen Militarismus mehr geben, wenn der Kapitalismus überwunden und die sozialistische Gesellschaft eingeführt ist. Es wird auch nachgeforscht, ob das Militär in der UdSSR ein wirklich dominanter Faktor war oder ob er von der Kommunistischen Partei unter Kontrolle gehalten wurde. Besondere Bedeutung fällt in dieser Arbeit den Kriegsplänen des Generalstabs der Roten Armee und der sowjetischen Regierung zu, die in der Zwischenkriegszeit ausgearbeitet wurden. Speziell möchte ich mein Augenmerk dabei auf die neulich publik gewordenen Informationen richten und durchaus kritisch hinterfragen, ob der sowjetische Militarismus "der Träger eines partikularen Militarismus" war oder ob der Militarismus in allen Bereichen der sowjetischen Gesellschaft existierte. Die vorliegende Arbeit versucht die Entwicklung des sowjetischen Militarismus und dessen Platz in der sowjetischen Gesellschaft nach der Veröffentlichung der geheimen Dokumente, welche die sowjetische Regierung in der Zwischenkriegszeit ausgearbeitet hatte, neu zu definieren, weil die neuen Informationen über die Rüstungs- und Kriegspolitik der sowjetischen Regierung in der Zwischenkriegszeit mit den existierenden Darlegungen nicht übereinstimmen. Die monumentale Forschung des schwedischen Militärhistorikers Lennart Samuelson, welche er in den ehemaligen sowjetischen Archiven durchgeführt hatte, offenbarte die geheimen Kriegspläne des Generalstabs der Roten Armee in der Zwischenkriegszeit sowie auch die Rüstungspolitik der sowjetischen Regierung. Anhand dieser Informationen wird die Militarisierung der sowjetischen Wirtschaft und die Militär- und Rüstungspolitik der Sowjetunion in der Zwischenkriegszeit neu dargelegt. Die seit hundert Jahren andauernde Diskussion über den Militarismus-Begriff hat an den Tag gebracht, dass die Formulierung einer allgemein akzeptierten Definition des Militarismus unmöglich ist. Aber mit der Zeit stieg die Zahl der Militarismus-Begriffe an, als sich eine allgemeine Definition herausgebildet hatte. [...]

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