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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Politik - Politische Systeme allgemein und im Vergleich, Note: 2,0, Technische Universität Chemnitz, Sprache: Deutsch, Abstract: Bezüglich der Tätigkeit der deutschen Bundesregierung erreichen uns aus den Medien regelmäßig Meldungen über "Beratungen des Bundeskabinetts", "Kabinettsabstimmungen" und schließlich "Kabinettsbeschlüsse" - wobei häufig und fälschlicherweise suggeriert wird, dass ein vom Bundeskabinett beschlossenes Gesetz unmittelbar in Kraft tritt. Wenn von den USA die Rede ist, so taucht der Kabinettsbegriff eher selten auf. Falls…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Politik - Politische Systeme allgemein und im Vergleich, Note: 2,0, Technische Universität Chemnitz, Sprache: Deutsch, Abstract: Bezüglich der Tätigkeit der deutschen Bundesregierung erreichen uns aus den Medien regelmäßig Meldungen über "Beratungen des Bundeskabinetts", "Kabinettsabstimmungen" und schließlich "Kabinettsbeschlüsse" - wobei häufig und fälschlicherweise suggeriert wird, dass ein vom Bundeskabinett beschlossenes Gesetz unmittelbar in Kraft tritt. Wenn von den USA die Rede ist, so taucht der Kabinettsbegriff eher selten auf. Falls überhaupt, dann meist nur in Verbindung mit der Vorstellung der Mitarbeiter eines neu gewählten Präsidenten oder der Umbildung seiner Führungsriege.Auch wenn die Berichterstattung aus dem eigenen Land naturgemäß umfangreicher ausfällt, lässt sich unschwer erkennen, dass zwischen den Kabinetten in Deutschland und den USA hinsichtlich Bedeutung und Arbeitsweise allem Anschein nach einige Unterschiede bestehen. Obwohl beide Regierungssysteme hinreichend erforscht sind, wurde bis dato jedoch keine eigenständige Analyse publiziert, die den Fokus allein auf die Kabinette legt. Das mag daran liegen, dass es sich um ein "Nischenthema" handelt, welches vermeintlich wenig Gehalt bietet. Doch ist dem wirklich so?Das Ziel dieser Arbeit ist es, die Kabinette in den USA und Deutschland vergleichend gegenüberzustellen sowie Gemeinsamkeiten und Differenzen, aber auch klare Gegensätze sichtbar zu machen. Im Blickpunkt stehen dabei insbesondere formale Voraussetzungen und die daraus resultierenden Charaktere.