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Vorwärts handeln, statt rückwärts denken Während sich rechtspopulistische Parteien und Gruppierungen in Deutschland immer größerer Beliebtheit erfreuen, scheinen linke Parteien für viele Menschen an Attraktivität verloren zu haben. Jenem Problem auf den Grund gehend skizziert Andreas Nölke ein alternatives linkes Programm, das die täglichen Sorgen und Nöte der weniger privilegierten Hälfte der Bevölkerung ernst nimmt, eine Ausbalancierung der deutschen Ökonomie anstrebt und eine Außenpolitik zu erreichen sucht, die auf Fairness und Respekt setzt. Wie wichtig diese "linkspopuläre" Position…mehr

Produktbeschreibung
Vorwärts handeln, statt rückwärts denken
Während sich rechtspopulistische Parteien und Gruppierungen in Deutschland immer größerer Beliebtheit erfreuen, scheinen linke Parteien für viele Menschen an Attraktivität verloren zu haben. Jenem Problem auf den Grund gehend skizziert Andreas Nölke ein alternatives linkes Programm, das die täglichen Sorgen und Nöte der weniger privilegierten Hälfte der Bevölkerung ernst nimmt, eine Ausbalancierung der deutschen Ökonomie anstrebt und eine Außenpolitik zu erreichen sucht, die auf Fairness und Respekt setzt. Wie wichtig diese "linkspopuläre" Position geworden ist, zeigen nicht zuletzt die letzten Wahlerfolge der AfD und der Niedergang der SPD.
Autorenporträt
Dr. Andreas Nölke ist seit 2007 Professor für Politikwissenschaft an der Goethe-Universität Frankfurt, nach Tätigkeiten an den Universitäten Konstanz, Leipzig, Amsterdam und Utrecht. Zuvor hat er in der Entwicklungszusammenarbeit gearbeitet, für die GIZ, die Weltbank und die Europäische Kommission. Für Phoenix kommentiert er regelmäßig die europäische Politik, seine Blogbeiträge erscheinen bei Makroskop.
Rezensionen
"Andreas Nölke zeigt, wie ein alternatives linkes Programm aussehen sollte und was es bedeutet, wenn die Etablierung eines solchen Programmes ausbleibt." NachDenkSeiten

"Ein enorm wichtiger Beitrag" Der Freitag

"Der Politikwissenschaftler Andreas Nölke spricht von einer "linkspopulären" Kraft, die eine "Leerstelle" der Linken füllen könnte." Der Spiegel

"Linke Parteien haben für viele Menschen an Attraktivität verloren. Wie es dazu kam und wie ein alternatives linkes Programm aussehen könnte, hat Dr. Andreas Nölke aufgeschrieben." rbb radioeins

"Eine Diskussionsgrundlage zur notwendigen demokratischen Erneuerung der Parteien in den nächsten Jahren." Lokalkompass

"Auf mehr als 230 Seiten beleuchtet der Autor die unterschiedlichen Facetten der aktuell geführten Debatte, in der immer öfter für einen offensiven Linkspopulismus plädiert wird." junge Welt