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Irgendwo im nördlichen England der Fünfzigerjahre: Fetherhoughton ist ein gottverlassenes Nest, eine Enklave der Ignoranz und des Aberglaubens. Father Angwin ist hier der Gemeindepriester, ein Zyniker, der längst seinen Glauben verloren hat und nur noch in Ruhe gelassen werden will; vor allem von dem neuen Bischof, der die Region in moderne Zeiten führen will. Die zweite Heimsuchung des Priesters ist Mutter Perpetua, die ihr Kloster mit eiserner Hand führt und jede Abweichung vom Pfad des Glaubens hart bestraft. Sie hat es vor allem auf die freiheitsliebende junge Nonne Philomena…mehr

Produktbeschreibung
Irgendwo im nördlichen England der Fünfzigerjahre: Fetherhoughton ist ein gottverlassenes Nest, eine Enklave der Ignoranz und des Aberglaubens. Father Angwin ist hier der Gemeindepriester, ein Zyniker, der längst seinen Glauben verloren hat und nur noch in Ruhe gelassen werden will; vor allem von dem neuen Bischof, der die Region in moderne Zeiten führen will. Die zweite Heimsuchung des Priesters ist Mutter Perpetua, die ihr Kloster mit eiserner Hand führt und jede Abweichung vom Pfad des Glaubens hart bestraft. Sie hat es vor allem auf die freiheitsliebende junge Nonne Philomena abgesehen.

Eines Abends taucht ein Fremder an der Tür des Pfarrhauses auf und bietet Father Angwin seine Dienste an. Ist er ein Spion des Bischofs, wie Angwin glaubt? Ist er ein Engel, der den Priester wieder glauben lässt und Philomena die Liebe lehrt? Oder gar der Teufel selbst?

Trockener Humor, hervorragende Charakterzeichnung und ein bissiges Porträt der Kirche im

England der Fünfzigerjahre

"Der Roman ist leicht, geistreich, scharfsinnig und lustig; dabei behandelt er ernsthaft die Frage,

was gut und was böse ist." EVENING STANDARD
Autorenporträt
Hilary Mantel is the author of seventeen books, including A Place of Greater Safety, Beyond Black, the memoir Giving Up the Ghost and the short story collection The Assassination of Margaret Thatcher. Her latest novel, The Mirror & the Light, won the Walter Scott Prize for Historical Fiction, while Wolf Hall and Bring Up the Bodies were both awarded the Booker Prize.
Rezensionen
'"Fludd" is a funny, exquisitely written story of priests and nuns in fifties England, but it is also a questioning, intellectual book that applies a profound thoughtfulness to various abtruse areas of religious (or supernatural) belief ... A faultless comic masterpiece.' Literary Review

'Good morality tales are unusual; but rarer still are books that genuinely make you laugh out loud.' Spectator

'Hilary Mantel brings together the miraculous and mundane, the dreadful and the ridiculous in a novel of imagination and skill.' Financial Times

'In "Fludd", Mantel draws on her own imagination, inventing a dark universe which works to laws of her own making. The effect is dazzling, and establishes her in the front ranks of novelists writing in English today.' Guardian

'An excellent and ambitious novel.' Sunday Times

"Eine böse Komödie der Hartherzigkeit. Man liest den Roman mit unheimlichem Vergnügen."
Frank Meyer, DEUTSCHLANDRUNDFUNK KULTUR

"'Der Hilfsprediger' ist die Geschichte einer Befreiung. Hilary Mantel beginnt ihren Roman englischgrau und lässt ihn strahlend hell enden."
Ulrich Fischer, HUFFINGTONPOST.DE

"Ein eigenwilliges Buch; süffisant, provozierend wie die Autorin selbst. Ironisch und souverän spielt sie mit den Versatzstücken des magischen Realismus, der dem Fantastischen auch in der modernen Literatur einen Platz einräumt."
Jutta Duhm-Heitzmann, WDR 5 SCALA

"So bissig, lustig, ironisch. Das ist alles so frisch, und das beste Beispiel für eine Literatur, die ohne Haltbarkeitsdatum funktioniert."
Katrin Schumacher, MDR KULTUR

"Mantels Schreiben verfällt man nur zu gern."
Alexander Behrmann, ROLLING STONE

"'Der Hilfsprediger' ist [...] bereits 1989 im Original erschienen. Doch er kommt so frisch und frech daher, dass man gar nicht genug bekommen kann von dieser skurrilen und urkomischen Geschichte."
Petra Pluwatsch, KÖLNER STADT-ANZEIGER

"Mit subtiler Ironie und einer guten Portion Weisheit"
Gaby Mahlberg, DPA

"Zeitlos böse und teilweise sehr komisch ist der Roman 'Der Hilfsprediger' von Hilary Mantel"
Britta Bode, BERLINER MORGENPOST

"Die britische Meisterautorin Hilary Mantel [erzählt] mit dem für sie typischen rasiermesserscharfen Witz von einem ungewöhnlichen Kampf zwischen Gut und Böse. Köstliches Gift."
Ute Baumhackl, KLEINE ZEITUNG
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"Eine böse Komödie der Hartherzigkeit. Man liest den Roman mit unheimlichem Vergnügen."
Frank Meyer, DEUTSCHLANDRUNDFUNK KULTUR

"'Der Hilfsprediger' ist die Geschichte einer Befreiung. Hilary Mantel beginnt ihren Roman englischgrau und lässt ihn strahlend hell enden."
Ulrich Fischer, HUFFINGTONPOST.DE

"Ein eigenwilliges Buch; süffisant, provozierend wie die Autorin selbst. Ironisch und souverän spielt sie mit den Versatzstücken des magischen Realismus, der dem Fantastischen auch in der modernen Literatur einen Platz einräumt."
Jutta Duhm-Heitzmann, WDR 5 SCALA

"So bissig, lustig, ironisch. Das ist alles so frisch, und das beste Beispiel für eine Literatur, die ohne Haltbarkeitsdatum funktioniert."
Katrin Schumacher, MDR KULTUR

"Mantels Schreiben verfällt man nur zu gern."
Alexander Behrmann, ROLLING STONE

"'Der Hilfsprediger' ist [...] bereits 1989 im Original erschienen. Doch er kommt so frisch und frech daher, dass man gar nichtgenug bekommen kann von dieser skurrilen und urkomischen Geschichte."
Petra Pluwatsch, KÖLNER STADT-ANZEIGER

"Mit subtiler Ironie und einer guten Portion Weisheit"
Gaby Mahlberg, DPA

"Zeitlos böse und teilweise sehr komisch ist der Roman 'Der Hilfsprediger' von Hilary Mantel"
Britta Bode, BERLINER MORGENPOST

"Die britische Meisterautorin Hilary Mantel [erzählt] mit dem für sie typischen rasiermesserscharfen Witz von einem ungewöhnlichen Kampf zwischen Gut und Böse. Köstliches Gift."
Ute Baumhackl, KLEINE ZEITUNG
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