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Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Jura - Sonstiges, Note: 17, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit will die Aufklärungspflichten am Fallbeispiel des BGH Falls VI ZR 509/17 auch im Hinblick auf praktische Herausforderungen bezüglich der Aufklärung erschließen. Not-OPs stellen eine Herausforderung an die Erfüllung der Aufklärungspflichten des medizinischen Fachpersonals dar. Die häufigste Not-OP in Deutschland, der Kaiserschnitt, ist dabei keine Ausnahme, wobei sich durch die Vorhersehbarkeit der Geburt als solcher zusätzliche…mehr

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Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Jura - Sonstiges, Note: 17, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit will die Aufklärungspflichten am Fallbeispiel des BGH Falls VI ZR 509/17 auch im Hinblick auf praktische Herausforderungen bezüglich der Aufklärung erschließen. Not-OPs stellen eine Herausforderung an die Erfüllung der Aufklärungspflichten des medizinischen Fachpersonals dar. Die häufigste Not-OP in Deutschland, der Kaiserschnitt, ist dabei keine Ausnahme, wobei sich durch die Vorhersehbarkeit der Geburt als solcher zusätzliche Wertungsfragen ergeben. Seit Jahren schwelt unter Menschen verschiedener Weltanschauungen ein Streit. Die Debatte beschäftigt sich dabei mit der seit Jahren steigenden Anzahl von Entbindungen durch Kaiserschnitte. Von den Einen verflucht, ist es der Anderen Segen. Fakt ist, dass die vaginale Geburt in Deutschland immer noch die bevorzugte Art zu gebären ist. Solange diese für das Kind und die Mutter nicht eine erhebliche Risikosteigerung bedeutet, wird kein Arzt der Mutter die Möglichkeit einer Schnittentbindung unterbreiten. Auch im jüngsten Urteil diesbezüglich bestätigte der VI. Zivilsenat, dass eine anlasslose Aufklärung über eine Sectio nicht geboten ist. Doch wehren sich immer mehr Menschen, insbesondere werdende Mütter, gegen diese Bevorzugung der "natürlichsten" aller Entbindungsmöglichkeiten. Sie fordern eine Gleichstellung aller regulären Entbindungsmöglichkeiten, also dem geplanten Kaiserschnitt und der vaginalen Geburt. Denn nicht nur der Kaiserschnitt birgt erhebliche Gefahren für Mutter und Kind. Geradezu eine Verharmlosung der Risiken einer vaginalen Geburt werden von den Kritikern angeprangert. Eine erhebliche Schwächung des Beckenbodens, lebenslange Blasenprobleme und Schmerzen beim Geschlechtsverkehr werden angeführt. Gerade Mütter, die bereits eine Geburt hinter sich haben, entscheiden sich häufiger für eine "unnatürliche" Entbindungsmethode, um die erneuten Strapazen zu vermeiden.

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