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Wie lässt sich nach den pathetisch aufgeladenen Postmoderne-Debatten vom Subjekt sprechen? Das Buch unternimmt den interessanten wie überfälligen Versuch, subjektkritische Diskurse der letzten dreißig Jahre innerhalb und außerhalb des Feminismus zusammen in den Blick zu nehmen. Im Kontrast werden Besonderheiten sichtbar, Antworten auf die Frage nach angemessenen Repräsentationsformen des Subjekts herausgearbeitet und auf originelle Weise weitergeführt. Dank der klaren Darstellung komplexer Diskursstränge eignet sich das Buch hervorragend als Einführung in eine der Schlüsselfragen der Literatur- und Kulturwissenschaften bzw. Gender Studies.…mehr

Produktbeschreibung
Wie lässt sich nach den pathetisch aufgeladenen Postmoderne-Debatten vom Subjekt sprechen? Das Buch unternimmt den interessanten wie überfälligen Versuch, subjektkritische Diskurse der letzten dreißig Jahre innerhalb und außerhalb des Feminismus zusammen in den Blick zu nehmen. Im Kontrast werden Besonderheiten sichtbar, Antworten auf die Frage nach angemessenen Repräsentationsformen des Subjekts herausgearbeitet und auf originelle Weise weitergeführt. Dank der klaren Darstellung komplexer Diskursstränge eignet sich das Buch hervorragend als Einführung in eine der Schlüsselfragen der Literatur- und Kulturwissenschaften bzw. Gender Studies.
Autorenporträt
Sylvia Pritsch (Dr.), Literatur- und Kulturwissenschaftlerin, lehrt am Zentrum für interdisziplinäre Frauen- und Geschlechterforschung (ZFG) der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg.
Rezensionen
"[Sylvia Pritsch hat] ein Buch vorgelegt [...], das die im Klappentext versprochene Einführung in sein Thema mehr als zufriedenstellend einlöst." Rolf Löchel, www.literaturkritik.de, 6 (2008) "In angenehm zu lesender Weise führt das Buch in die komplexe postmoderne Subjektdebatte ein. Dabei gelingt es Pritsch sehr gut, die Theorien interessant zueinander in Beziehung zu setzen und Leserinnen mit Vorkenntnissen darin zu unterstützen, die unterschiedlichen Zugänge für sich gedanklich zu ordnen." Doris Allhutter, WeiberDiwan, 6 (2008) "Der Text von Pritsch zeigt [...]: Feministisches Denken hat einen wesentlichen Anteil an einer Neubestimmung des Subjekts in den Geistes- und Kulturwissenschaften. Und dies kann angesichts aktueller Debatten um die Legitimität des Feminismus nicht hoch genug bewertet werden." Sahra Dornick, www.querelles-net.de, 10/2 (2009)