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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Soziologie - Individuum, Gruppe, Gesellschaft, Note: 1,0, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Institut für Soziologie), Veranstaltung: HS Die Anerkennung der Gesellschaft - Philosophie, Soziologie und Psychologie der Anerkennung, Sprache: Deutsch, Abstract: ">Anerkennung …mehr

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Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Soziologie - Individuum, Gruppe, Gesellschaft, Note: 1,0, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Institut für Soziologie), Veranstaltung: HS Die Anerkennung der Gesellschaft - Philosophie, Soziologie und Psychologie der Anerkennung, Sprache: Deutsch, Abstract: ">Anerkennung< ist zu einem Schlüsselbegriff unserer Zeit geworden. Eine ehrwürdige Kategorie der Hegelschen Philosophie, wieder zum Leben erweckt durch die politische Theorie, scheint dieser Begriff heute von zentraler Bedeutung für die Analyse von Kämpfen um Identität und Differenz zu sein." Der Begriff der Anerkennung ist für die Herausbildung menschlicher Identität und somit für das Voranschreiten gesellschaftlichen Wandels von herausragender Bedeutung. Aufgabe dieser Arbeit ist es, den in der Anerkennungstheorie Axel Honneths beschriebenen Begriff der sozialen Anerkennung als Grundlage der menschlichen Identitätsbildung darzustellen beziehungsweise die Festigung menschlicher Identität als Produkt interpersonaler Anerkennungsprozesse zu beschreiben. Dazu wird zunächst der Anerkennungsbegriff im Sinne Hegels als Motor einer Bewegung hin zu gesellschaftlicher Sittlichkeit skizziert. Anschließend an die grundlegende Definition des Anerkennungsbegriffes als Grundlage gesellschaftlicher Sittlichkeit und die Untersuchung des Identitätsbegriffes aus verschiedenen theoretischen Perspektiven soll der gesellschaftliche Kampf um Anerkennung im Sinne Honneths als wichtigstes Merkmal der "Grammatik sozialer Konflikte" dargestellt sowie beschrieben werden, welche Bedeutung der Begriff der Anerkennung in den Sphären der Liebe, des Rechts und der sozialen Wertschätzung einnimmt.

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