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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Politik - Thema: Frieden und Konflikte, Sicherheit, Note: 1,0, Universität zu Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: In der Arbeit wird auf die Online-Vernetzung der rechtsextremen Bewegung eingegangen und es wird analysiert, welche AkteurInnen und Plattformen besonders relevant sind. Außerdem wird die Bedeutung sozialer Medien bei der Radikalisierung und Mobilisierung in rechtsextremen Gruppen erörtert. Dazu werden Ansätze wie die Radikalisierung als Inszenierung und die Radikalisierung als Depluralisierung sowie eine genauere Definition des…mehr

Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Politik - Thema: Frieden und Konflikte, Sicherheit, Note: 1,0, Universität zu Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: In der Arbeit wird auf die Online-Vernetzung der rechtsextremen Bewegung eingegangen und es wird analysiert, welche AkteurInnen und Plattformen besonders relevant sind. Außerdem wird die Bedeutung sozialer Medien bei der Radikalisierung und Mobilisierung in rechtsextremen Gruppen erörtert. Dazu werden Ansätze wie die Radikalisierung als Inszenierung und die Radikalisierung als Depluralisierung sowie eine genauere Definition des Medienbegriffs herangezogen. Im Juli 2011 ermordete Anders Breivik bei Anschlägen in der norwegischen Hauptstadt Oslo und auf der nahegelegenen Insel Utøya 77 Menschen. In seinem vorher im Internet veröffentlichten Manifest offenbarte er seine rassistische und islamfeindliche Motivation sowie Vorbereitungen für das Attentat. Auf diesen Anschlag folgten weitere Greueltaten wie im neuseeländischen Christchurch und in Halle. Die Anschläge haben eines gemeinsam: die Inszenierung der Taten im Internet. Sie deutet darauf hin, dass besonders die sozialen Medien einen nicht zu unterschätzenden Faktor bei der Vernetzung und Radikalisierung innerhalb der neuen Rechten Szene darstellen.