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Ziel ist die Erstellung eines historischen Abrisses der neueren Entwicklung einer geschichtsträchtigen Landschaft westlich und östlich von mittlerem Rhein und Mosel mit dem Raum des Bundeslandes Rheinland-Pfalz als Basis. Der Akzent liegt auf der politischen und sozialen Geschichte. Der Band befaßt sich mit den landschaftsspezifischen Vorgängen von Reformation und katholischer Reform, Krise und Katastrophe bis 1648, der Prädominanz Ludwigs XIV. von Frankreich, dem Atemholen des absolutistischen Fürstenregiments im Zeitalter der Aufklärung, mit dem Einbruch der Französischen Revolution und der…mehr

Produktbeschreibung
Ziel ist die Erstellung eines historischen Abrisses der neueren Entwicklung einer geschichtsträchtigen Landschaft westlich und östlich von mittlerem Rhein und Mosel mit dem Raum des Bundeslandes Rheinland-Pfalz als Basis. Der Akzent liegt auf der politischen und sozialen Geschichte. Der Band befaßt sich mit den landschaftsspezifischen Vorgängen von Reformation und katholischer Reform, Krise und Katastrophe bis 1648, der Prädominanz Ludwigs XIV. von Frankreich, dem Atemholen des absolutistischen Fürstenregiments im Zeitalter der Aufklärung, mit dem Einbruch der Französischen Revolution und der Eingliederung in Frankreich und schließlich mit den Regelungen der Friedensverträge von Paris und des Wiener Kongresses.
Autorenporträt
Der Autor: Winfried Dotzauer wurde 1936 geboren. 1962 Stipendiat am Institut für Europäische Geschichte in Mainz. 1978 Kulturpreis Deutscher Freimaurer. Arbeiten zur deutschen Thronerhebung, zur Sozietätengeschichte des 18. Jahrhunderts, zu den deutschen Reichskreisen und über landesgeschichtliche Themen des mittleren Rheingebietes. Er ist Universitätsprofessor für Neuere Geschichte und Geschichtliche Landeskunde in Mainz.
Rezensionen
"Dotzauers Geschichte des historischen Raumes des Bundeslandes Rheinland-Pfalz darf...mit seinen zwei Bänden den Rang eines Handbuches der Geschichte des Landes Rheinland-Pfalz beanspruchen, und dies - so ist zu vermuten - für längere Zeit." (Wolfgang Hans Stein, Rheinische Vierteljahresblätter)