In diesem Buch liefert Psychologe und Bestsellerautor Dr. Daniel Crosby eine Mischung aus Behavioral Finance und Anlagestrategie, die auf eines abzielt: die Umsetzung der theoretischen Erkenntnisse in eine funktionierende Anlagepraxis. Er definiert zehn Regeln, deren Befolgung zu einem erfolgversprechenden Verhalten als Anleger führt, und stellt vier verschiedene Methoden vor, mit denen schädliches Verhalten bekämpft werden kann. Anschließend präsentiert er fünf Strategien der Aktienauswahl, mit denen Anleger von den Einsichten der Behavioral Finance profitieren. Abgerundet durch klare Regeln…mehr
In diesem Buch liefert Psychologe und Bestsellerautor Dr. Daniel Crosby eine Mischung aus Behavioral Finance und Anlagestrategie, die auf eines abzielt: die Umsetzung der theoretischen Erkenntnisse in eine funktionierende Anlagepraxis. Er definiert zehn Regeln, deren Befolgung zu einem erfolgversprechenden Verhalten als Anleger führt, und stellt vier verschiedene Methoden vor, mit denen schädliches Verhalten bekämpft werden kann. Anschließend präsentiert er fünf Strategien der Aktienauswahl, mit denen Anleger von den Einsichten der Behavioral Finance profitieren. Abgerundet durch klare Regeln und Checklisten und angereichert mit vielen Grafiken und Anekdoten ist "Die Gesetze des Reichtums" ein unverzichtbarer Leitfaden für alle Anleger, denen klar ist: Börsenerfolg beginnt im Kopf!
Crosby, Daniel Dr. Daniel Crosby studierte an der Brigham Young University und an der Emory University. Er ist Psychologe, Experte für Behavioral Finance und Asset-Manager. Der "New York Times"- und "USA Today"-Bestsellerautor ist ein gefragter Redner und liefert regelmäßig Beiträge, unter anderem für "CNBC" und die "Huffington Post".
Inhaltsangabe
Danksagungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9 Vorwort von Chuck Widger . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11 Vorrede oder: Wie ich gelernt habe, keine Angst mehr zu haben, und dieses Buch gelesen habe. . 17
Einführung: Von Würmern und Wohlstand . . . . . . . . . . . . . 19 Teil 1 Die Regeln des verhaltensorientierten Selbstmanagements . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31 Das Paradox von Primaten und formeller Kleidung . . . . . 33 Regel 1 Man kontrolliert, worauf es am meisten ankommt 47 Regel 2 Man schafft das nicht allein . . . . . . . . . . . . . . . . 53 Regel 3 Schwierigkeiten sind Chancen . . . . . . . . . . . . . . 61 Regel 4 Wenn man begeistert ist, ist es eine schlechte Idee . . . . . . . . . . . . . . . . . . 67 Regel 5 Sie sind nichts Besonderes . . . . . . . . . . . . . . . . . 75 Regel 6 Der beste Maßstab ist Ihr Leben . . . . . . . . . . . . 83 Regel 7 Vorhersagen sind etwas für Meteorologen . . . . 95 Regel 8 Überfluss dauert niemals an . . . . . . . . . . . . . . . 105 Regel 9 Diversifizierung bedeutet, dass man immer etwas zu bedauern hat . . . . . . 115 Regel 10 Risiko ist kein Paragraf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 125 Die Anwendung der Regeln für verhaltensorientiertes Selbstmanagement . . . . . . . . . . . . 137