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Warum nur eine(n) lieben, wenn man sie alle haben kann?
Liebe und Sex machen glücklich - darum sollte jeder so viel wie möglich davon haben. Und zwar nicht nur mit einem Partner. Die Beziehungspioniere Dossie Easton und Janet Hardy zeigen, wie man erfolgreich - und moralisch einwandfrei - polyamor leben kann.
Wichtig dabei: offene Kommunikation, emotionale Ehrlichkeit und die richtige Verhütung. Ob Single oder in einer Beziehung, einfach einmal ausprobieren oder schon voll dabei - dieses Buch hilft Ihnen, Liebe und Nähe in einem Ausmaß zu entdecken, das Sie sich nicht zu erträumen gewagt
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Produktbeschreibung
Warum nur eine(n) lieben, wenn man sie alle haben kann?

Liebe und Sex machen glücklich - darum sollte jeder so viel wie möglich davon haben. Und zwar nicht nur mit einem Partner. Die Beziehungspioniere Dossie Easton und Janet Hardy zeigen, wie man erfolgreich - und moralisch einwandfrei - polyamor leben kann.

Wichtig dabei: offene Kommunikation, emotionale Ehrlichkeit und die richtige Verhütung. Ob Single oder in einer Beziehung, einfach einmal ausprobieren oder schon voll dabei - dieses Buch hilft Ihnen, Liebe und Nähe in einem Ausmaß zu entdecken, das Sie sich nicht zu erträumen gewagt hätten, und liefert dabei Antworten auf ganz grundlegende Fragen:

- Welche Hindernisse stehen meinem erfüllten Sexualleben im Weg?

- Wie muss ich mit Eifersucht umgehen?

- Mit welchen Problemen muss ich als Schlampe mit Moral rechnen?

- Wie bekomme ich im Bett, was ich will?

Die Zeiten, in denen es anrüchig war, mehr als einen Menschen zu lieben und zu begehren, sind mit diesem Buch endgültig vorbei - für Männer und für Frauen.
Autorenporträt
DOSSIE EASTON ist Ehe- und Familientherapeutin mit Schwerpunkt alternative Sexualität und Beziehungen. Schon seit über 20 Jahren berät sie Menschen in offenen Beziehungen. Sie ist seit 1969 eine Schlampe mit Moral.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur TAZ-Rezension

Im Original bereits 1997 erschienen, liegt der Klassiker der polyamorösen Sachbuchliteratur nun auch auf Deutsch vor, freut sich Rezensentin Josefine Haubold in ihrer, wenn auch äußerst knappen, Besprechung. Die beiden Autorinnen beschreiten hier zwei Wege, erklärt sie: Zum einen ermuntern sie im "schulterklopfenden Ton" zur Überwindung tradierter moralischer Überzeugungen, was Monogamie betrifft, zum anderen befreien sie die Polyamorie von Klischees, während sie überkommene romantische Vorstellungen des trauten Glücks ausschließlich zu zweit entmystifizieren. Das Wort "Schlampe" erfährt hier explizit eine Umdeutung ins Positive, merkt die Kritikerin an und dankt für diese "lesenswerten Anregungen".

© Perlentaucher Medien GmbH