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Mit ihrem ansteckenden Lachen hat sie Millionen Menschen verzaubert
Mit Filmen wie Ich denke oft an Piroschka und Das Wirtshaus im Spessart schrieb Liselotte Pulver deutsche Filmgeschichte. Voller Temperament und Charme hat sie die Herzen eines internationalen Publikums erobert. Trotz persönlicher Krisen und Rückschläge hat sie sich ihren Optimismus und ihre Lebensfreude immer bewahrt. Nach Jahren der Zurückgezogenheit gibt sie hier Einblicke in ihr Leben und ihre große Karriere, erzählt aber auch von ihren größten Schicksalsschlägen.
Ausstattung: Abb. im Text

Produktbeschreibung
Mit ihrem ansteckenden Lachen hat sie Millionen Menschen verzaubert

Mit Filmen wie Ich denke oft an Piroschka und Das Wirtshaus im Spessart schrieb Liselotte Pulver deutsche Filmgeschichte. Voller Temperament und Charme hat sie die Herzen eines internationalen Publikums erobert. Trotz persönlicher Krisen und Rückschläge hat sie sich ihren Optimismus und ihre Lebensfreude immer bewahrt. Nach Jahren der Zurückgezogenheit gibt sie hier Einblicke in ihr Leben und ihre große Karriere, erzählt aber auch von ihren größten Schicksalsschlägen.

Ausstattung: Abb. im Text
Autorenporträt
Liselotte Pulver, geboren 1929 in Bern, war in den fünfziger und sechziger Jahren bereits eine der beliebtesten Schauspielerinnen des deutschsprachigen Kinos. Der internationale Durchbruch gelang ihr 1958 mit der Remarque-Verfilmung Zeit zu leben und Zeit zu sterben. Sie erhielt zahlreiche Ehrungen, darunter sechsmal den Bambi, zweimal den deutschen Filmpreis und 2007 die Goldene Kamera für ihr Lebenswerk. Die Journalisten Olaf Köhne und Peter Käfferlein blicken auf eine langjährige Laufbahn in der deutschen Fernsehlandschaft zurück und haben an erfolgreichen Formaten wie Schreinemakers live und Beckmann mitgewirkt. Von 2006 bis 2014 verantworteten sie als Chefredakteure den ARD-Talk.
Rezensionen
»Mal sehr ernst, mal im Plauderton schaut Lilo Pulver auf ihr Leben zurück. Der Buchtitel passt: Dem Leben ins Gesicht gelacht mit allem, was das Leben bereit hält.« ARD-Morgenmagazin, 19.09.2016