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Masterarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Public Relations, Werbung, Marketing, Social Media, Note: 1,3, Institut für Kultur- und Medienmanagement, Veranstaltung: Marketing - Kulturmanagement, Sprache: Deutsch, Abstract: Nichtstaatlichen Organisationen und nichtwirtschaftlichen orientierten Unternehmen wird oftmals Unprofessionalität unterstellt, wenn es um die Erfüllung eines "guten Zwecks" geht. Ein "hippiesker" Umgang mit Geld und eine ablehnende Haltung gegenüber Marketing und Public Relations schienen lange Zeit State of the Art im sogenannten dritten Sektor…mehr

Produktbeschreibung
Masterarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Public Relations, Werbung, Marketing, Social Media, Note: 1,3, Institut für Kultur- und Medienmanagement, Veranstaltung: Marketing - Kulturmanagement, Sprache: Deutsch, Abstract: Nichtstaatlichen Organisationen und nichtwirtschaftlichen orientierten Unternehmen wird oftmals Unprofessionalität unterstellt, wenn es um die Erfüllung eines "guten Zwecks" geht. Ein "hippiesker" Umgang mit Geld und eine ablehnende Haltung gegenüber Marketing und Public Relations schienen lange Zeit State of the Art im sogenannten dritten Sektor zu sein. Doch mit dem zunehmenden Verschwinden von Alpaka-Pullovern und Nickelbrillen aus den Büros von Hilfsorganisationen und Kultureinrichtungen, sowie dem zeitgleichen Mitwirken von jungen und modernen Menschen scheint auch dieser Umstand sich rapide zu ändern.
Seit der ersten großen und revolutionären Medienkampagne von Greenpeace gegen das Versenken der "Brent Spar" in der Nordsee sind kaum mehr als 15 Jahre vergangen und doch hat sich scheinbar alles in rasantem Tempo geändert.
Amnesty International twittert, die Kirche hat eine Facebook Fanpage und das örtliche Jugendzentrum macht Crowdfunding.
Bildet sich hier nur eine gigantische Blase, eine Idee von Zeitgeist und Moderne die Millionen von Arbeitsstunden auffrisst und nichts zurückgibt, oder ist das glorreiche Zeitalter der Kommunikation angebrochen, die offene Informationsgesellschaft in der jede Idee blitzschnell um den Erdball reist und Menschen begeistern kann, um vorherrschende Verhältnisse gewaltfrei zu ändern?
Autorenporträt
Die Vermischung aus Kultur und Medien, sowie sozialem Engagement findet sich auch in meiner Biographie wieder. Ich habe zunächst Soziale Arbeit studiert und in einer Vielzahl an Jugendkulturprojekten mitgearbeitet, sowie einige selbst konzipiert und durchgeführt. Zur Vervollständigung meiner Fähigkeiten habe ich im Anschluß Kultur und Medien Management studiert und arbeitete mehrere Jahre als Social Media Manager und PR-Mitarbeiter für eine große Kulturstiftung in Hamburg. Seit 2013 arbeite ich als Fundraiser und PR-Manager für einen Jugendhilfe Träger in Hamburg und Schleswig Holstein und biete meine Fähigkeiten als Freiberuflicher Social Media und Content Manger an.