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23 Kundenbewertungen

Mit einer kleinen Notlüge fängt alles an. »Natürlich passt ihr gut zusammen, du und Charles«, versichert Jane ihrer besten Freundin Marnie, auch wenn sie deren Verlobtem gegenüber insgeheim größtes Misstrauen hegt. Doch eine Lüge zieht bekanntlich weitere nach sich, und schon bald ist das Verhältnis der drei unwiederbringlich vergiftet. Stück für Stück gerät die Situation außer Kontrolle. Aus Unbehagen wird Verdacht, aus Verdacht Gewissheit - und aus Freundschaft eine tödliche Falle ...

Produktbeschreibung
Mit einer kleinen Notlüge fängt alles an. »Natürlich passt ihr gut zusammen, du und Charles«, versichert Jane ihrer besten Freundin Marnie, auch wenn sie deren Verlobtem gegenüber insgeheim größtes Misstrauen hegt. Doch eine Lüge zieht bekanntlich weitere nach sich, und schon bald ist das Verhältnis der drei unwiederbringlich vergiftet. Stück für Stück gerät die Situation außer Kontrolle. Aus Unbehagen wird Verdacht, aus Verdacht Gewissheit - und aus Freundschaft eine tödliche Falle ...
Autorenporträt
Elizabeth Kay begann ihre berufliche Laufbahn als Assistentin in einem großen britischen Verlagshaus, für das sie heute als Lektorin arbeitet. In ihrer Freizeit widmet sie sich ihrer großen Leidenschaft, dem Schreiben von Romanen. SIEBEN LÜGEN, ihr Debütroman, sorgte schon vor seiner Veröffentlichung international für Furore und erscheint in mehr als zwanzig Ländern. Elizabeth Kay lebt mit ihrem Ehemann und dem gemeinsamen Sohn in London.
Rezensionen

buecher-magazin.de - Rezension
buecher-magazin.de

Es gibt diesen Trend: die verschwörerische Erzählstimme einer Frau, die aufgekratzt mitteilt, wie sich etwas zugetragen hat, wie sie das Ganze beurteilt und empfindet. Der hypnotische Duktus, Leserinnen wie die beste Freundin anzusprechen und so quasi exklusiv die Dramen aufzublättern, die sich hinter einem Verbrechen verbergen, ist fast ein Verkaufsgarant. Denn diese Bücher verlangen nichts. Nur, dass man ihnen zuhört, gelegentlich zustimmend, teils abgestoßen. Wie hier bei Janes Schilderungen, die mit fast glühender Verehrung von ihrer Freundin Marnie berichtet. Marnie ist die Sonne, Jane der Mond. Und dann ist da dieser Mann, mit dem Marnie zusammen ist, der ihr einen Antrag macht, sie heiratet. Jane kann ihn nicht leiden, in ihren Augen ist er ein selbstverliebter Angeber und Marnie seine Trophäe. Wirklich? Oder ist Jane eifersüchtig? Vor allem, weil sie selbst ihren Mann verloren hat. Es wäre unfair, dieses Buch mit Büchern zu vergleichen, die mehr als nur unterhalten möchten und deshalb sei es denen ans Herz gelegt, die es vermissen, den ganzen Abend von einer unheimlichen Freundin mit tiefgreifenden Problemen vollgelabert zu werden. Das kann in Corona-Zeiten ja vielleicht sogar vorkommen.

© BÜCHERmagazin, Meike Dannenberg (md)
"Eine wahrhaftig raffiniert aufgebaute Story mit heimtückischen Wendungen." Buchmedia Magazin, 03.2020