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Al Kenner ist groß, hochintelligent und ein bestialischer Serienkiller. Mit 15 Jahren ermordet er kaltblütig seine Großeltern. Es folgen acht weitere Opfer: Anhalterinnen, die er als junger Mann in den 60er und 70er Jahren in Kalifornien aufgabelt, tötet und sich an ihnen vergeht. Sein letztes Opfer ist die eigene Mutter. Danach stellt er sich der Polizei. Im Gefängnis studiert er Psychologie und hilft sogar dem FBI als Profiler bei der Aufklärung mehrere Fälle. Als er sich schließlich zum ersten Mal in seinem Leben verliebt, beichtet er seine noch nicht aufgeklärten Taten - und geht als Bestie Hannibal Lecter in die Literatur ein.…mehr

Produktbeschreibung
Al Kenner ist groß, hochintelligent und ein bestialischer Serienkiller. Mit 15 Jahren ermordet er kaltblütig seine Großeltern. Es folgen acht weitere Opfer: Anhalterinnen, die er als junger Mann in den 60er und 70er Jahren in Kalifornien aufgabelt, tötet und sich an ihnen vergeht. Sein letztes Opfer ist die eigene Mutter. Danach stellt er sich der Polizei. Im Gefängnis studiert er Psychologie und hilft sogar dem FBI als Profiler bei der Aufklärung mehrere Fälle. Als er sich schließlich zum ersten Mal in seinem Leben verliebt, beichtet er seine noch nicht aufgeklärten Taten - und geht als Bestie Hannibal Lecter in die Literatur ein.

Autorenporträt
Dugain, Marc§Marc Dugain, geb. 1957 in Dakar/Senegal, studierte Politik und war Manager von Proteus Airlines, bevor er sich ganz dem Schreiben widmete. Er verfasste bisher acht Romane, in denen er sich vor allem mit Persönlichkeiten der Zeitgeschichte befasst, die außerhalb jeder gesellschaftlichen Norm stehen, etwa Stalin oder FBI-Chef J. Edgar Hoover. Sie waren in Frankreich allesamt große Bestseller und wurden in zahlreiche Sprachen übersetzt.
Rezensionen
"Dugains Roman ist kein blutrünstiger Schocker, sondern ein fein nuanciertes Psychogramm eines Menschen, bei dem unglückliche Umstände dazu geführt haben, dass er tötet. Dugain wollte keine Biografie schreiben, sondern sich selbst in Edmund Kemper hineinversetzen. Das ist ihm wirklich gelungen." WDR 1LVE