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Etwas ist faul in diesem Theater am New Yorker Broadway. Erst gruselt sich eine Zuschauerin bei einer Premiere im Saal zu Tode, dann wird der Autor des Stückes in der ersten Reihe umgebracht. »Zum Sterben schön« titelt die Presse über das Stück, doch zum Lachen ist niemandem zumute. Hinter den Kulissen trifft Detective Mallory auf geballtes Zwielicht: einen abgehalfterten Hollywoodstar, eine Hauptdarstellerin auf Koks, ein ziemlich unheimliches Zwillingspaar und einen Ghostwriter, der im Verborgenen die Strippen zieht. Was ist Wahrheit, was Fiktion? Kaum beginnt Mallory zu ahnen, dass das…mehr

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Produktbeschreibung
Etwas ist faul in diesem Theater am New Yorker Broadway. Erst gruselt sich eine Zuschauerin bei einer Premiere im Saal zu Tode, dann wird der Autor des Stückes in der ersten Reihe umgebracht. »Zum Sterben schön« titelt die Presse über das Stück, doch zum Lachen ist niemandem zumute. Hinter den Kulissen trifft Detective Mallory auf geballtes Zwielicht: einen abgehalfterten Hollywoodstar, eine Hauptdarstellerin auf Koks, ein ziemlich unheimliches Zwillingspaar und einen Ghostwriter, der im Verborgenen die Strippen zieht. Was ist Wahrheit, was Fiktion? Kaum beginnt Mallory zu ahnen, dass das Massaker, um das es in dem Stück geht, gar nicht mal so ausgedacht sein könnte, da scheint auch ihr eine Rolle in dem Drama zugedacht - als die nächste Tote.

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Autorenporträt
Carol O'Connell, geboren 1947, lebt in New York. Sie ist die Autorin mehrerer Bestseller und schuf mit Kathleen Mallory eine der originellsten und bestechendsten Detektivfiguren in der Kriminalliteratur. Nach ihrem Kunststudium stellte Carol O'Connell jahrelang surrealistische Gemälde in Cafés aus und finanzierte ihren Unterhalt mit Gelegenheitsjobs, bevor sie sich 1995 mit ihrem Debütroman "Ein Ort zum Sterben" in die Spitzenriege der Krimiautorinnen schrieb.
Rezensionen

buecher-magazin.de - Rezension
buecher-magazin.de

"Zum Sterben schön" ist das Broadwaystück vom Messingbett nicht nur in der Pressekritik: Erst erliegt eine Besucherin einem Herzinfarkt, dann wird dem Autor nach dem ersten Akt die Kehle durchgeschnitten, und bald ruht der verschwundene Regisseur tot im Theatersessel. Carol O'Connell setzt ein Katz- und Mausspiel in Szene, im Labyrinth des alten Theaters und ebenso zwischen den konkurrierenden Polizeidienststellen Manhattans. Welcher Ghostwriter schreibt das Stück heimlich um, und welche Rolle spielen der giftige Kritiker, der falsche Laufbursche Bugsy, die bösartigen Zwillinge? Im Zentrum: Detective Mallory, Soziopathin in Designerklamotten. Gewohnt, ihren Raubtierinstinkten zu folgen, schreckt sie weder vor Manipulationen, Gewalt noch Gesetzesbruch zurück. Ein reizvoller Plot. Die neurotischen Theaterleute fügen sich zu einem bunten Totentanz zusammen. Mallory mischt ihn auf, umgeben von ihren endlos wohlwollenden Freunden, dem Psychologen Charles und den Cops, angeführt von ihrem Kollegen Riker, der sie immer deckt. Mitunter nimmt sich das etwas zu voraussehbar aus, da Mallorys Perfektion kaum Entwicklung zulässt, aber die Ausflüge hinter die Kulissen von Theater und Polizei lohnen sich. Man verfolgt Mallory mit Spannung - in der Hoffnung auf Risse in der perfekten Hülle.

© BÜCHERmagazin, Lore Kleinert
»Ein Stück ermordet seine Zuschauer. Brillant.« Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, Krimibestenliste