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2 Kundenbewertungen

Erst deine Tochter und dann du ...Der Albtraum einer jeden Mutter: Die fünfjährige Anna ist aus der Schule verschwunden. Rechtsanwältin Julia ist außer sich vor Sorge. Wurde sie entführt? Ist sie tot? Sechs Tage und Nächte voller Angst, voller Selbstvorwürfe. Bis am siebten Tag der wahre Schrecken erst beginnt und Julia begreift, dass das wahre Ziel nicht ihre Tochter Anna ist, sondern sie selbst ...

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Produktbeschreibung
Erst deine Tochter und dann du ...Der Albtraum einer jeden Mutter: Die fünfjährige Anna ist aus der Schule verschwunden. Rechtsanwältin Julia ist außer sich vor Sorge. Wurde sie entführt? Ist sie tot? Sechs Tage und Nächte voller Angst, voller Selbstvorwürfe. Bis am siebten Tag der wahre Schrecken erst beginnt und Julia begreift, dass das wahre Ziel nicht ihre Tochter Anna ist, sondern sie selbst ...
Autorenporträt
Alex Lake ist das Pseudonym eines in den 70er Jahren im Nordwesten von England geborenen Autor, der nun in den USA lebt. Sein erster Roman "Es beginnt am siebten Tag" war bei Erscheinen eine E-Book-Sensation und in den Top 10 der Sunday-Times-Bestsellerliste.
Rezensionen

buecher-magazin.de - Rezension
buecher-magazin.de

Die Originalausgabe des als Amazon E-Book erschienenen Romans wurde ein Sensations-Bestseller, fast 1000 Mal besprochen. Julia Crones fünfjährige Tochter verschwindet. Eine halbe Stunde reicht, damit sich jede Spur von ihr verliert, sechs Tage reichen, um aus der Mutter ein Opfer von Hasstiraden im Internet zu machen. Unter Hashtags von #Rabenmutter bis #Zwangssterilisation entlädt sich Unmut über ihren angeblichen Alkoholismus und die vermeintliche Absicht, ihre Familie zu verlassen. Diese besteht noch aus Julias weichgespültem Mann Brian und der spitzzüngigen Schwiegermutter Edna. Dass dieses Buch ein Internet-Verkaufsschlager war, ist aufgrund des preisgünstigen Überangebotes an zweit- und drittklassigen Romanen dort nachzuvollziehen. Es entwickelt einen Sog, getrieben von der taumeligen Dramatisierung, die in einem unnötigen verbalsexuellen Übergriff gipfelt, die Passagen aus Sicht des Entführers wecken durchaus Interesse. Verglichen mit Kriminalromanen aus dem klassischen Verlagsumfeld kann die Geschichte keineswegs mithalten und platziert sich eher unter Sensationshascherei.

© BÜCHERmagazin, Meike Dannenberg (md)
»Am Schluss hat dieses Buch eine Geschwindigkeit aufgenommen, dass du wirklich die Seiten gefressen hast.«Tina Bauer (Niederbayern TV Passau, Bücherecke mit Tina Bauer und Helmut Degenhart, 08.10.2020)