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Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Psychologie - Arbeit, Betrieb, Organisation, Note: 12, Fachhochschule für Verwaltung und Dienstleistung in Schleswig-Holstein, Sprache: Deutsch, Abstract: Zeitungsartikel zum Thema dieser Arbeit tragen Titel wie "Der Homo oeconomicus lebt", "Der Homo oeconomicus ist tot" oder "Totgesagte leben länger". Solche Überschriften lassen darauf schließen, dass es unterschiedliche und sich gegenseitig ausschließende Positionen zu diesem Thema gibt, die anscheinend sehr vehement vertreten werden.In Bezug darauf beschäftigt sich das Folgende mit der Position…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Psychologie - Arbeit, Betrieb, Organisation, Note: 12, Fachhochschule für Verwaltung und Dienstleistung in Schleswig-Holstein, Sprache: Deutsch, Abstract: Zeitungsartikel zum Thema dieser Arbeit tragen Titel wie "Der Homo oeconomicus lebt", "Der Homo oeconomicus ist tot" oder "Totgesagte leben länger". Solche Überschriften lassen darauf schließen, dass es unterschiedliche und sich gegenseitig ausschließende Positionen zu diesem Thema gibt, die anscheinend sehr vehement vertreten werden.In Bezug darauf beschäftigt sich das Folgende mit der Position der Verhaltensökonomik zum Homo oeconomicus. Dazu wird zunächst eine Definition von Verhaltensökonomik vorgenommen und der "Homo oeconomicus" im Rahmen der traditionellen Ökonomik vorgestellt.Darauf baut anschließend die Kritik am homo oeconomicus aus verhaltensökonomischer Sicht auf, hauptsächlich in Bezug auf einzelne Aspekte der vorgenommenen Definition des Homo oeconomicus. In diesem Rahmen werden zahlreiche Experimente genannt, um die Kritik zu veranschaulichen. Da der Umfang aller Versuche in Bezug auf die einzelnen Kritikpunkte den Rahmen der Arbeit sprengen würde, ist hier jeweils lediglich ein Beispiel genannt.In der abschließenden Bewertung werden allgemeine Konsequenzen aus der Zusammenschau von klassischer Ökonomik und Verhaltensökonomik gezogen und schließlich eingeschätzt, welcher der eingangs genannten Titel aus Sicht der Verhaltensökonomik am ehesten vertreten werden könnte.